1. Zur Hure erzogen 124 - Übernachtungsgast


    Datum: 03.12.2022, Kategorien: Anal Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: AOslut

    ... ließ er sich mit seinem Vorstoß viel Zeit. Vielleicht wollte er aber auch nur jeden Millimeter des Hineinrutschens in meinen Darm genießen.
    
    Als ich dann begann, sich richtig in mir zu bewegen, begann ich heftiger zu atmen.
    
    Von meiner offensichtlichen Erregung ermuntert, ließ er seine Stöße heftiger werden. Schon bald verpasste er es mir ordentlich und so tief er konnte in meinen engen Arsch.
    
    Dabei küsste er zunächst meine Schulter und dann, als ich den Kopf leicht zu ihm drehte, auch meine Wange und meinen Mund.
    
    Vom Vorabend wusste ich, dass er gerne nass küsste – und so war es auch jetzt. Mit gierigen Zungen schlabberten einander voll, sodass uns der Sabber aus den Mündern lief.
    
    Plötzlich zog er seinen Harten aus meinem Arsch. Es kam so überraschend, dass ich richtig spürte, wie mein klaffender Schließmuskel nach dem Bolzen schnappte.
    
    Der Mann drehte mich auf den Rücken und starrte fasziniert auf die aufgefickte Rosette, während ich meine Beine ganz weit zurück klappte, sodass die Füße neben meinem Kopf zu liegen kamen. In dieser Stellung waren meine beiden Lustlöcher perfekt zugänglich.
    
    Er leckte mir gierig quer durch meine saftige Muschi, dann verrieb er etwas von meinen Säften mit den Fingern und spuckte mir zusätzlich noch einmal kräftig in die Rosette, bevor er seinen Liebesknochen von neuem an meiner gut geschmierten Öffnung ansetzte.
    
    Mit einer einzigen Bewegung versenkte er sich wieder ganz in meinen Darm. Dann gab er noch einmal richtig ...
    ... Stoff.
    
    In einer hemmungslosen Rammel-Attacke, in der unsere erhitzten, schwitzigen Leiber laut aufeinanderklatschten, ließ er mich seine Stärke und seine Potenz spüren.
    
    „Wichs dich!“, forderte er. Ein Wunsch, den ich ihm gerne erfüllte.
    
    Mit rasenden Fingern massierte ich meine Klitoris, während mein Kunde hart in meinen Darm rammelte.
    
    Und dann kam ich.
    
    Ich zitterte und bebte. Ich merkte, wie sich meine Augen verdrehten.
    
    Wenn ich gewusst hätte, wie der Kerl hieß, der mich da gerade in den Arsch fickte, hätte ich vor Lust wohl seinen Namen geschrien. So kamen aber nur unartikulierte Laute aus meinem Mund.
    
    Mein Ausbruch führte dazu, dass er kurz seinen Rhythmus verlor, aber dann fing er sich wieder und nagelte ungehemmt in meinen Orgasmus hinein.
    
    „So ein geiler, enger Arsch!“, keuchte er und drückte sich wieder in meinen Darm.
    
    Ein paar Stöße noch. Dann erreichte die Anspannung auch in seinem Unterleib den Höchststand und er ließ alle seine Barrieren fallen.
    
    Ein letztes Mal stieß er heftig zu, bis er den entscheidenden Punkt, gegen den er sichtlich angekämpft hatte, überschritt.
    
    Aber statt meinen Darm mit seinem Samen zu fluten, riss er seinen glühenden, stahlharten, Schwanz aus meinem weitgeficktem Darm.
    
    Man konnte direkt sehen, wie die heiße Suppe in seinem Schlauch anstieg. Sofort machte er sich mit der Hand an die Arbeit, um sich zum Abspritzen zu bringen. Eigentlich war das aber kaum noch nötig, denn die nukleare Kettenreaktion tief in seinen ...
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