Brüste zum Geburtstag
Datum: 13.06.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bybeyond40
... neben mir auf dem Rücken, Arme und Beine weit von sich gestreckt, ihre herrlichen Brüste waren nur unzureichend von ihrer Haarflut bedeckt, ihre Vulva leicht erhaben, und dazwischen hob und senkte sich ihr flacher Bauch im Takt ihres Atmens.
Ich legte meine Hand an Saras Kinn und leckte ganz vorsichtig über ihre Lippen.
Ich hatte in dieser Sekunde etwas Angst um ihre Gefühle, angesichts dessen, was gerade passiert war. Seit einigen Jahren ist Saras wunderschöner Körper der einzige, in den ich meinen Penis gesteckt habe, der Sex mit ihr ist für uns beide phantastisch und absolut erfüllend und befriedigend. Und nun war sie Zeuge, wie Miriam sich meines Schwanzes bemächtigte und sich auf ihm ins Nirwana ritt. Natürlich wollte sie es so, aber jetzt, wo es passiert war ...?
Sara ahnte wohl, was in mir vorging. Sie lächelte mich liebevoll an, öffnete ihren Mund und wir verschmolzen zu einem minutenlangen intensiven Zungenkuss.
Irgendwie ging es mir verdammt gut.
Allerdings hatte ich eine von Saras Bemerkungen noch nicht ganz verstanden.
„Du sagtest eben, dass Miriam einiges mitgemacht habe in letzter Zeit, was war denn das?"
„Sie hat mir gestern Abend einiges erzählt, aber das war wohl auch noch längst nicht alles, ziemlich übel. Ärger mit dem Ex, Stalking, heimlich gemachte Nacktfotos, die der Arsch dann rumreichte und so weiter. Mit neuen Kerlen hatte sie auch nur Pech."
„Oh Shit..."
Sara legte ihre Hand ganz sanft auf mein Glied. Meine Erregung hatte ...
... sich zwar etwas gelegt, allerdings hatte mein Penis immer noch eine Konsistenz, die mit etwas gutem Willen für spontanen Geschlechtsverkehr ausreichend gewesen wäre. Die Situation war ja nun auch sehr speziell. Und ich war der einzige des Trios, der an diesem Morgen noch nicht den Gipfel der sexuellen Freude erklimmen durfte.
„Sag mal ..." eine weitere Frage kam mir in den Sinn.
„Wieso redest du eigentlich immer davon, Miriam fertigmachen zu wollen. Das klingt irgendwie unerotisch."
Sara grinste.
„Ja, mag sein, aber das ist eigentlich ganz lieb gemeint. Wir beide hatten damals ein ziemlich intensives Verhältnis. Wir haben ne Menge ausprobiert, sexuell meine ich. Streicheln, lecken, alles was zwei Mädels so machen können, wir hatten sogar zwei Dildos, einer mit Motor. Da ging Miriam immer tierisch ab, wenn ich ihr den reingeschoben habe. Und immer, wenn sie dann fix und fertig im Bett lag, ging es ne halbe Stunde später von vorn los. Wenn die so richtig geil drauf ist, kriegst du sie nicht so schnell müde gevögelt, das war herrlich mit ihr."
„Du tust ja gerade so, als wäre ich ne schwanzgeile Nymphomanin."
Miriam war wieder unter den Lebenden und drängte ihren Körper von der anderen Seite an mich.
Sara lachte.
„Aber so war es doch, oder...?"
Miriam war es spürbar peinlich.
„Jaa ... schon. Ich liebe Sex und genieße ihn mit allen Sinnen. Ich liebe es, mich gehen zu lassen und mich bedingungslos hinzugeben. Das heißt aber nicht, dass ich für jeden und ...