Brüste zum Geburtstag
Datum: 13.06.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bybeyond40
... finalen Galopp über. Sie presste ihre Brüste förmlich in meine Hände, ihr Stöhnen verwandelte sich immer mehr in ein lusterfülltes Schreien. Das war eine Naturgewalt, die da über mich hereinbrach.
Sara hatte es mir eben noch prophezeit: „In der ersten Runde wird sie eh nicht lang durchhalten, so geil wie sie ist." Und genau so kam es.
Der Orgasmus fegte in mehreren intensiven Wellen über Miriam hinweg. Ich hatte den Eindruck, dass sich alle in den letzten Monaten verloren geglaubten Orgasmen in diesem gewaltigen Höhepunkt vereinten. Ihr Schoß zuckte und bebte bestimmt zwei Minuten lang, als sie bereits schwer atmend mit erschlafftem Körper auf mir lag.
Ich selbst stand auch kurz vor dem erlösenden Abschuss. Ich hob Miriam von meiner Erektion und drehte mich zu Sara, die mit weit geöffnetem Schoß neben mir lag, streifte mir das Gummi ab, schob mich zwischen ihre Schenkel und wollte ihr gerade meine Erektion mit Schwung in den Leib rammen, da drehte sie sich plötzlich zur Seite.
„Hey, lass das ..."
Ich lag jetzt hinter ihr, presste mich an sie und flüsterte ganz leise.
„Wieso, du hast doch gesagt, dass du mich ohne Gummi ran lässt."
„Ja klar, aber erst, wenn wir mit Miriam fertig sind." Sie drehte ihren Kopf zu mir und grinste mich an.
Ich schaute zu Miriam, die immer noch schwer atmend auf dem Bett lag.
„Und was ist das bitte?" ich deutete auf Miriams verschwitzten Körper.
Sara gluckste leise vor Lachen.
„Ach Ralf, glaub mir, ich kenne Miriam ...
... besser, die ist noch lange nicht fertig. Wir drei werden noch jede Menge Spaß haben, verlass dich drauf. Da wäre es eine Verschwendung, wenn ich deine Manneskraft jetzt verschleudern würde."
Ich wollte es nicht wahrhaben, schob ihr meinen Prügel von hinten zwischen die Beine und hatte mit meiner Eichel tatsächlich auch schon Kontakt zu ihren feuchten weichen Schamlippen. Als ich dann noch mit beiden Händen ihre Brüste umfasste, spürte ich ihren Widerstand etwas erlahmen. Wenn sie mich jetzt hätte machen lassen, hätte ich schon nach wenigen Stößen abspritzen können, so geil war ich.
Aber dann fing sie sich und schob mich zurück.
„Mach sofort dein Ding da raus."
„Scheiße, Sara, das kannst du doch nicht machen."
„Doch, kann ich." flüsterte sie mir zu und gab mir einen Zungenkuss.
Ich wusste, dass weitere Verhandlungsversuche zwecklos waren, und selbst Hand an mich zu legen, verbot sich in dieser Situation von selbst. So ergab ich mich meinem Schicksal und ließ mich mit meiner zuckenden Latte zwischen die beiden Mädels aufs Bett fallen. Sara kuschelte sich an mich.
„Keine Angst, du wirst heute ganz sicher nicht unter Samenstau leiden müssen." flüsterte sie mir ins Ohr.
„Wehe, wenn doch."
Sara lachte leise.
Ich versuchte mich zu entspannen und starrte an die Decke und hoffte inständig, dass sie Recht behalten sollte.
Sara lag in meinem Arm, ihr feuchter Schoß drückte leicht gegen meinen Oberschenkel, ihr Kopf auf meiner Schulter. Miriam lag links ...