Brüste zum Geburtstag
Datum: 13.06.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bybeyond40
... ergab:
Ich hockte vor Miriams weit geöffnetem Schoß, packte sie an den Hüften und steckte ihren Schoß auf meinen Schwanz. Sara platzierte ihr Geschlecht über Miriams Gesicht und genoss das virtuose Zungenspiel ihrer Freundin, während sie mit beiden Händen Miriams Brüste verwöhnte und wir uns gegenseitig immer wieder ausgiebig küssten. Nach einer gefühlten Ewigkeit, in der ich Miriam ganz langsam und ausgiebig vögelte, ging diese dann als erste durchs Ziel und riss uns allesamt mit lautem Getöse mit.
Ungefähr zwei Stunden später dann lag Sara nach unserem endgültig finalen Akt alle Viere von sich gestreckt da und konnte auch nicht mehr.
Und das muss ich jetzt doch noch etwas ausführlicher schildern, da es den fulminanten Schlusspunkt des Tages darstellte, quasi das Sahnehäubchen, allerdings mit Spätfolgen.
Wir hatten es den ganzen Tag lang in den unterschiedlichsten Konstellationen miteinander getrieben, immer wieder unterbrochen von längeren Erholungspausen zum Essen, Trinken, Duschen und Kräfte sammeln.
Ganz am Ende hatte ich eine längere Pause, da die beiden mich zuvor gemeinsam fast in den Wahnsinn geblasen hatten. Sara und Miriam lagen sich nun mit gespreizten Beinen so gegenüber, dass sie sich an den Händen haltend ihre dampfenden Geschlechter druckvoll aneinander reiben konnten. Und das taten sie voller Kraft und Hingabe. Mich hat dieses Schauspiel über alle Maßen erregt, nicht zuletzt auch wegen der immer weiter anschwellenden Geräuschkulisse, bestehend ...
... aus dem dezenten Schmatzen ihrer kochenden Schöße verbunden mit dem immer lustvolleren Stöhnen der beiden Mädchen.
Ab und zu steckte ich meine Hand kurz zwischen ihre bebenden Schenkel und bohrte meine Finger ganz tief mal in die eine, mal in die andere zuckende Vagina, was jedes Mal von einem lauten wollüstigen Stöhnen der jeweils Betroffenen quittiert wurde. Miriam hat es letztlich mit einem lang anhaltenden Lustschrei und unkontrollierten Zuckungen endgültig ins Koma katapultiert.
Nur für meine Sara hatte es noch nicht ganz gereicht.
Da ich aufgrund dieses erregenden Schauspiels tatsächlich noch einmal eine verwertbare Erektion zustande brachte, erinnerte ich sie an ihr Versprechen, das sie jetzt nur allzu gern bereit war, einzulösen. Mit strahlenden Augen und weit gespreizten Schenkeln zwischen denen alles in fast schon obszöner Art nass und weit geöffnet war, hielt sie mir einladend ihre Arme entgegen. Ich mobilisierte noch einmal alle Kräfte und vögelte sie ohne schützendes Gummi mit kräftigen Stößen zu ihrem ich weiß nicht wievielten Orgasmus dieses Tages, um ihr schließlich nahezu zeitgleich zu ihrem heiseren Jubelschrei meine allerletzten verbliebenen Spermareste aus meinen Eiern in den Bauch zu träufeln. Dabei ist es dann wohl passiert:
Ich habe Sara geschwängert.
Irgendwie hatte sich ihr Zyklus wohl verschoben. Saras Schoß war so in Aufruhr, dass ihr Muttermund meine paar verbliebenen Spermien regelrecht aufgesogen haben muss. Zumindest stelle ich es ...