Brüste zum Geburtstag
Datum: 13.06.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bybeyond40
... Geilheit plötzlich große Skrupel hatte.
Sara ließ meinen verpackten Schwanz auf meinen Bauch klatschen und nahm Miriam in den Arm.
„Na los, mach schon, Ralf und ich wollen es beide, lass dich einfach gehen und hab so richtig Spaß."
Und um ihr Mut zu machen, züngelte sie über Miriams Brüste und ließ einen Finger sanft in ihren Schoß gleiten.
Miriams Stöhnen hatte fast schon einen leidenden Unterton.
Ich hielt ihr meine Hand entgegen, mit der anderen richtete ich meinen Penis auf.
„Nun komm schon, rein damit, steifer wird er nicht mehr ..."
In dieser Sekunde hatte die Geilheit ihre Skrupel besiegt.
Miriam löste sich von Sara, krabbelte auf ihren Knien über mich, nahm mein hartes Glied und platzierte die Spitze an den triefenden Eingang ihrer Vagina.
Jetzt schaute sie mich von oben herab mit einem immer noch leicht zweifelnden Gesichtsausdruck an. Ich sagte nichts sondern stupste meine Eichel ganz leicht von unten gegen ihre tropfenden Schamlippen.
Nun lächelte sie mich an, stützte sich mit ihren Händen auf meiner Brust ab, schloss die Augen und drückte ihren Schoß ganz langsam auf meinen harten Schwanz. Das nasse Fleisch ihrer heißen Scheide stülpte sich ganz eng um meinen Penis, mir blieb die Luft weg. Auf halber Strecke pausierte sie nochmal kurz, hob ihren Körper leicht an, und dann nahm sie mich mit einem lauten lustvollen Stöhnen bis zum Anschlag in sich auf. So verharrte sie erst einmal ein paar Sekunden, was auch mir sehr zugute ...
... kam.
Aber dann ging es los, sie begann ihren Ritt auf mir. Mir kam das Bild in den Sinn, das Sara mir kürzlich malte: „Stell dir mal, da reitet eine Frau deinen dicken Schwanz, und direkt vor deinen Augen läuten so zwei richtig große Glocken." Jetzt hatte ich es live und in Farbe. Miriam ritt mich immer lauter stöhnend mit ausladenden Bewegungen ihres schmalen Beckens, die ganze Tiefe ihres Geschlechts auskostend. Ich hatte die Hände um ihre Taille gelegt und konnte den Blick nicht von ihren wunderschönen Brüsten lassen, die direkt vor meinen Augen wogten. Jetzt sah sie mich plötzlich mit wilden Augen auffordernd an und keuchte:
„Na los, greif zu!"
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Mit beiden Händen umfasste ich Miriams Brüste, weich und griffig, genau wie Sara es geschildert hatte. Ganz vorsichtig hielt ich diese beiden Herrlichkeiten in meinen Händen.
Sara lag neben mir, die eine Hand zwischen ihren Beinen, mit der anderen drehte sie meinen Kopf in ihre Richtung und flüsterte mir zu:
„Pack nur ordentlich zu, sei nicht so zimperlich, aber wunder dich nicht darüber, was dann passiert."
Ich hatte so eine Ahnung und wollte es wissen.
Ich tat, wie mir gehießen, griff hinein ins volle Menschenleben und rieb die steifen Nippel ihrer Brüste moderat zärtlich zwischen meinen Fingern.
Die Folgen waren gewaltig. Miriam startete durch, dass es eine Freude war. Ihr intensiver Ritt auf mir ging mit aufgerissenen Augen, offenen Mund und laut keuchendem Stöhnen in einen ...