Erwachen (9)
Datum: 14.06.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Fetisch
Autor: Drance1964
... Brüste - und kriegte plötzlich keine Luft mehr.
"Alter, was war denn mit dir los?", fragte mich Eyk erstaunt. Ich konnte erst wieder atmen, als Sabine meine Nase und den Mund freigab. Ich war wie vor den Kopf geschlagen. Wo war ich? Sabine streichelte meine Schläfen, bis ich mich wieder einbekam. Beide schauten mich fragend an. Ich schaute zurück. Mal sehen, wer länger durchhielt.
Eyk verlor als erster die Geduld. "Hast du schlecht geträumt?" Ich zuckte die Schultern, hielt aber die Klappe. Sabine gab als nächste auf. "Du hast gestöhnt als ob du Fieber hättest. Und du hast 'n Steifen gekriegt. Ich hab nicht angefasst, ehrlich!" Ich hob meinen Kopf und blickte auf ein zusammengeknülltes Handtuch, dass meinen Schoß großzügig bedeckte. Vorsichtig hob ich es an und warf einen Blick darunter. Jau, da war nichts wegzudiskutieren. Sabine fasste wieder an meine Stirn. "Du bist heiß. Hast du vielleicht 'n Sonnenstich?" Ich zuckte erneut die Schultern. Sie entschied für mich. "Komm, wir hau'n ab für heute. Bist ganz schön rot geworden." "Hey, keine Beleidigungen!", krächzte ich und Eyk gröhlte postwendend los. Ich nutzte die Gelegenheit, beim Aufstehen das Handtuch strategisch günstig zu drapieren.
Sabine packte zusammen, bat Eyk, der noch auf Susanne wartete, bei Gelegenheit die Decke bei mir vorbeizubringen und zog mir ganz selbstverständlich das Handtuch aus der Hand und wickelte es wie einen Turban um meinen Kopf. Sie meinte, der hätte es nötiger. Dann hakte sie sich bei ...
... mir unter und führte mich zu den Umkleidekabinen. Es war nun eine Sache, mit einer Latte in der Hose herumzulaufen, aber eine andere, das mit einer engen, feuchten Badehose zu tun, wo sich buchstäblich jedes Detail deutlich abzeichnete. Zu sagen, dass mir das ein klein wenig unangenehm war, trifft es nur unzureichend. Ich trug zwar meine Sachen im Beutel aber mir den Beutel davorzuhalten, würde nicht funktionieren - außer, ich wollte noch mehr Aufmerksamkeit. Und natürlich nahm Sabine den Weg, der uns an jedem Handtuch mit jedem hübschen Mädchen dieser Wiese vorbeiführte. Dabei grinste sie sich einen und sah jede einzelne, die den Fehler machte, ihren Blick nicht sofort von mir abzuwenden, herausfordernd an. Ich fühlte mich ein wenig vorgeführt, aber auf der anderen Seite gefiel es mir natürlich auch, weil so manches Mädchen anschließend seinen Macker mit anderen Augen ansah. Als wir endlich das Schaulaufen in einer Kabine beendeten, war mir trotzdem um einiges wohler. Sie hatte darauf bestanden, mich zu begleiten, obwohl hier eigentlich strikte Geschlechtertrennung herrschte. Wahrscheinlich, um genau das zu unterbinden, was sie jetzt grinsend vorschlug. Anscheinend war sie der Ansicht, dass sie mir von gestern noch was schuldig sei. Und von vorgestern. Eingedenk der Direktive, die ich seit gestern befolgte, gab ich mein Bestes, mich für jedes eventuelle Fehlverhalten der Menschheit mit entsprechendem Einsatz zu entschuldigen.
Ich stieg aus der nassen Hose, trocknete mich ...