1. Erwachen (9)


    Datum: 14.06.2019, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Autor: Drance1964

    ... flüchtig ab und nahm mir dann Sabines Mund vor. Sie saß auf der Bank und versuchte so entspannt es ging, meinen Ansturm hinzunehmen. Ich war durch den Spießrutenlauf ziemlich erregt und sie anscheinend nicht weniger, denn sie hatte bereits die Hand im Höschen, als ich mich zwischen ihre Lippen schob und ihren Mund durchvögelte, dass es nur so gluckste und schmatzte. Das ständige Kommen und Gehen rundum zu hören und aufpassen zu müssen, dass wir uns nicht verrieten, war eine echte Herausforderung. Eigentlich hätte ich ihr am liebsten kurz und bündig ohne große Umstände in den Mund gespritzt, so wie ich es mit Anja gemacht hatte, aber es war auch eine total interessante Erfahrung, sich dafür anstrengen zu müssen und die ständige Präsenz von Menschen rundum zu spüren. Sabine ging es nicht viel anders. Vorgestern war sie beispielsweise schon bei meiner ersten Berührung gekommen. Hier mühte sie sich verzweifelt.
    
    Ich hatte eine Idee. Ich flüsterte ihr zu, wie scharf ich fand, was sie gerade tat und was ich sah und fühlte. Das schien wie ein Verstärker bei ihr zu wirken und es dauerte nicht lange, bis ihre Hand immer wilder wurde, sie dann plötzlich den Mund weit aufriss, die Augen zukniff und kurzzeitig hechelte und unkoordiniert zuckte. Da sie nicht mehr lutschte und saugte, war ich auf mich selbst angewiesen. Ich ließ ihren Nippel los, den ich mit den Fingern ordentlich bearbeitet hatte und wichste frenetisch meinen Schwanz. Gerade, als sie wieder zu sich kam, schoss es in ...
    ... mehreren Schüben aus mir heraus. Stirn, Wangen, Nase, Mund, Augen, Haare, überall traf ich hin. Und ich fand es den Wahnsinn. Sabine war so erschrocken, dass sie nur die Augen zukniff und bewegungslos verharrte. Als sie meiner langsam auf Normalfrequenz sinkenden Atmung entnahm, dass ich wieder ansprechbar war, öffnete sie vorsichtig die Augen so weit, dass sie mich wahrnehmen konnte. "Da hast du ja ganze Arbeit geleistet", meinte sie und grinste schief.
    
    Ich ergötzte mich an ihrer neuen Aufmachung. Am liebsten hätte ich sie so auf dem Rad gesehen. Als ich ihr das sagte, begann ihre Hand, die noch zwischen ihren Schenkeln geruht hatte, spontan wieder zu arbeiten und sie griff nach meinem Schwanz. Ohne Rücksicht auf eventuelle Zuhörer oder -schauer spielte sie Lolli mit ihm und ich hörte die Englein singen. Als er schließlich ganz sauber und ganz leer war, fragte sie mich stöhnend, ob ich mich wirklich so in der Öffentlichkeit mit ihr präsentieren würde. Nicht unbedingt hier, schon wegen der Kinder, aber ja doch, das würde ich, antwortete ich. Dabei zog ich ihr den Bikini aus und setzte mich dann neben sie, denn ich wollte zu gerne wissen, wie es sich Mädchen mit der Hand selbst besorgten.
    
    Ich beschloss, sie dabei gleichzeitig soweit es ging wieder salonfähig zu machen und benutzte ihren Bikini dazu. Ich flüsterte ihr weiterhin zu, wie ich ihr erst das Gesicht vollspritzen würde und dann mit ihr nachts durch die Stadt wandern würde und wie alle Mädchen sie wie eine Schlampe ...