Die Kristalle von Uruk Teil 5
Datum: 14.06.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Humor
Lesben Sex
Autor: Samanthajosephine
... Routine. Auspacken, Suchmuster festlegen, abschreiten, graben, ausräumen. Eines stand jetzt schon fest, die drei Gräber waren ähnlich aber von gänzliche unterschiedlicher Ausstattung.
Seit meinem Aufbruch war eine Woche vergangen, als ich mich auf den Weg nach Hause machte. Gerade noch vor der Zivilisation wurde ich mir meiner Nacktheit bewusst und zog mir etwas über. Dabei betrachtete ich mich mit einem zufriedenen Grinsen im Spiegel. Nahtlos war ich gebräunt.
Ich setzte meinen Weg fort. An dem ersten Diner, an dem ich vorüber kahm, machte ich halt. Ich betrat es und bestellte eine Kanne Kaffee und ein gewaltiges Frühstück. Meine Vorräte hätten länger als eine Woche reichen müssen, doch ging es gestern zur Neige. Ich esse zu viel. Dachte ich, aß aber weiter.
Kaum war der letzte Bissen verputzt, bezahlte ich und bestieg wieder das Wohnmobil. Gegen Abend erreichte ich meine Wohnung. Ich stellte es auf der Straße ab. Während der Fahrt hatte ich schon mit Simona telefoniert und ihr erzählt, was ich in den letzten Tagen gemacht hatte. Für den Abend verabredeten wir uns zu einem weiteren Telefonat.
Ich hatte gerade noch genug Zeit für eine Dusche, da klingelte schon das Telefon.
„Hallo Süße, ich habe dich vermisst.“ säuselte Simona ins Telefon.
„Hallo Liebling. Wir haben erst vor einer Stunde telefoniert.“
„Ja, ich weiß und dennoch habe ich dich vermisst. Ich klammere doch nicht?“
„Nein, ich finde es gut. Ich habe dich auch vermisst, sogar sehr. Was ...
... machst du gerade?“
„Ich sitze in meinem Hotelzimmer, bin gerade erst vom Essen zurück und massiere meine Füße. Was machst du?“
„Ich bin gerade aus der Dusche raus und liege in unserem Bett, auf deiner Seite. Alles riecht noch nach dir.“
„Hast du etwas an?“
„Nein. Nur etwas frische Creme.“
„Hast du einen starken Sonnenbrand?“
„Nein, nach einer Woche nackt in der Wüste ist sie nur knackig braun.“
Ich hörte Simona keuchen. „Warte ich rufe gleich wieder an.“
Sie legte auf. Wenige Augenblicke später meldete sich die skype App auf meinem Telefon. Ich startete die App und blickte gleich darauf in das grinsende Gesicht von Simona.
„Lässt du es mich sehen?“ Fragte sie lüstern.
„Nein, dann muss ich wieder aufstehen und ich bin so müde.“ Sagte ich mit mehr ernst, als ich glaubte, aufbringen zu können.
„Sam, bitte lass mich nicht betteln.“
„Du lüsternes Weib.“ Sagte ich mit einem gespieltem aufseufzen und schwang mich aus dem Bett.
Ich trat vor den großen Spiegel in unserem Schlafzimmer. Die Kamera drehte ich zum Spiegel, so dass sie mich ganz sehen konnte.
Ich hörte einen anerkennenden Pfiff aus dem Telefon.
„Hast du genug gesehen?“
„Von dir sehe ich nie genug.“
Ich drehte das Telefon wieder zu mir. Mit ausgestrecktem Arm ließ ich es langsam vor mir nach unten sinken. Aus dem Lautsprecher hörte ich Simona nach Luft schnappen.
Langsam kletterte ich wieder in das Bett. Das Telefon neben mir.
„Was tust du gerade?“ Fragte ich ...