5: Antonia und Heide
Datum: 06.02.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byULBE01
Der Sommer war vorüber und Meike und ich wollten eine Woche in den Bergen wandern und ausspannen. Ich hatte einen hektischen Monat hinter mir, wir hatten drei Steuerstrafverfahren für unsere Mandanten mit relativem Erfolg hinter uns gebracht, einer der Kunden war Panama-Paper geschädigt, und ich hatte mir eine Pause verdient. Am Freitagabend kamen wir in dem malerischen kleinen Bergdorf in den Schweizer Alpen an, und bezogen Quartier in einer reizenden Pension, die neben acht Fremdenzimmern auch noch einen kleinen Wellness-Bereich im Angebot hatte. Direkt nebenan, wohl verwandtschaftlich verbunden, gab es eine Gaststätte, in der man hervorragend essen und im Schankraum Bier und Wein trinken konnte.
Nach der Fahrt aßen wir nur eine Kleinigkeit und verschwanden ziemlich schnell in unserem Zimmer und ohne viel Federlesen im Bett. Eine kleine Streichelei führte zu einem kleinen Orgasmus beiderseits, dann war Tiefschlaf angesagt.
Am nächsten Morgen wurden wir wunschgemäß um halb acht geweckt. Es gab das übliche Frühstücksbuffet, frische Brötchen und alles, was man zu einem Frühstück erwartete. Um neun standen wir gestiefelt und gespornt am Brunnen des Marktplatzes und warteten auf unseren Guide. Ein zweites Pärchen kam mit Mountainbikes dazu, sie waren im Nachbarort, 5 KM entfernt untergebracht und mal „eben rüber geradelt". Daß sie dabei auch gut 500 Höhenmeter überwunden hatten, erwähnten sie nicht. Angeber.
Kurz drauf erschien eine etwa 40 -- jährige Frau mit blonder ...
... Strubbelfrisur, zünftig im karierten Hemd, Lederhose, Kniestrümpfe und festen Schuhen. Sie war etwa 1,70 groß und was man an Beinen und Armen sehen konnte, war offensichtlich bergtüchtig. Wir hatten Jeans, gute Schuhe und Windjacken an, unsere Radfahrer waren dagegen in „Funktions"-Kleidung, Ton in Ton, wie die Räder, durchgestylt zum wegschauen. Ansonsten schienen sie aber ganz nett zu sein, deutlich jünger, etwa 25 und sowas von gut gelaunt, daß ich doch Bedenken bekam.
Unser Neuzugang stand erst etwas abseits und telefonierte noch, kam dann aber auf uns zu, gab uns die Hand und stellte sich vor: „Ich bin Toni, Euer Guide, es hatten sich noch zwei Paare angemeldet, aber die sind wohl mit einer Autopanne im Schwarzwald liegen geblieben. Eure Räder könnt ihr hinter der grünen Holztür abstellen, der Schorsch schließt die Tür gleich ab, da sind sie sicher." Sie zeigte auf ein grünes Tor in einer Einfahrt, die Beiden schoben ihre Räder weg und waren 2 Minuten später wieder da. Meike und ich waren etwas verwundert, denn wir hatten Toni ja gebucht, aber keine Frau erwartet. Aber so hatten wir eine Antonia bekommen, was mich speziell optisch durchaus erfreute.
Aus einem Kasten, der unauffällig am Brunnen angebracht war, zog sie dann zwei Rucksäcke hervor, verteilte sie an mich und Jörn, den forschen Radler und bot allen Wanderstöcke an, die wir dankend entgegennahmen. Dann ging's auch schon los. Mit zügigen Schritten lief Toni voraus, wir unverdrossen hinterher. Nach einer ...