1. 5: Antonia und Heide


    Datum: 06.02.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byULBE01

    ... mich nicht alles täuscht, auch an der Rosette.
    
    Toni kam heftig und laut. Meine Bällchen zuckten ebenfalls, aber bevor ich abspritzen konnte war Toni aufgestanden, hatte erst mir einen Kuß gegeben, dann Meike und heiser „Danke, das war wirklich dringend" sagend mit einem Sprung wieder im Teich verschwunden. Meike wußte natürlich, war mir noch fehlte. Sie drehte sich um, sodaß ich ihren entzückenden Hintern und die weit geöffnete Muschi vor mir hatte. Ich stand auf, schob ihr den Pint ins Döschen und rammelte los. Wir wollten ja nicht ewig hier bleiben und ich brauchte das jetzt. Kurz drauf kam auch Meike und ich ergoß mich in die geliebte Höhle.
    
    Als wir drei nach einem weiteren Bad getrocknet und befriedigt wieder um den Busch herumkamen, saßen die beiden Spaßbremsen auf der Bank an der Brücke und lebten eine kleine Ehekriese aus. Sie war vielleicht ein kleines bisschen enttäuscht von ihrem Gatten, der doch zu gerne die beiden Nixen weiter beobachtet, wenn nicht sogar noch mehr hätte. Wir verputzten noch kurz einen Müsliriegel, Toni verwies noch einmal auf die Toilette und dann waren wir wieder unterwegs. Da es überwiegend bergab ging, waren wir flott dabei und bald auch schon wieder an dem Brunnen. Toni nahm uns die Rucksäcke ab, drückte Meike und mich und gab den Beiden artig die Hand.
    
    Frau Etepetete knirschte wohl mit den Zähnen, Jörn war hin und hergerissen zwischen umarmen und Hand schütteln, traute sich dann aber doch nicht und kurz drauf brausten die beiden ...
    ... von dannen.
    
    Toni hakte sich bei uns unter und fragte, ob wir nicht noch einen Kaffee zusammen trinken wollten, was eindeutig der Fall war. Es war noch eine nette Stunde und wir erfuhren einiges von Toni und sie von uns. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag zum Essen in unserer Nachbargaststätte und nach einem herzhaften Kuss ließen wir Toni dann auch gehen.
    
    Die Wanderung hatte uns doch etwas angestrengt, und so verschwanden wir erst mal, um einen späten Mittagsschlaf nachzuholen. Als wir kurz nach sechs wieder runter kamen, stand eine sehr aparte junge Frau am Tresen und wünschte einen guten Abend. Sie war etwa 165 groß, flammend rot und hatte die für die Haarfarbe typischen Sommersprossen auf ihrer sehr hellen Haut. Ihre Augen leuchteten grün und sie hatte ein passendes kräftig grünes Kleid an, das Ihre schlanke Hüfte betonte und einen äußerst entzückenden Busen nur knapp bedeckte.
    
    Eine Wucht. Meike bemerkte meine Begeisterung und schob mich vorsichtig zum Ausgang. Wohl nicht unauffällig genug, denn ich bemerkte beim rausgehen ein nettes Schmunzeln in dem hübschen Gesicht.
    
    „Eigentlich hatte ich mich noch vorstellen und nach ihrem Namen fragen wollen", nörgelte ich draußen und Meike gab mir einen heftigen Schmatzer. „Und nach Körbchengröße und Arbeitszeiten fragen", ergänzte sie. „Interessiert mich zwar auch, aber jetzt hab ich erst mal Hunger. Die Kleine gibt's vielleicht zum Nachtisch".
    
    Wir gingen nicht zum Nachbarn, sondern zu einer kleinen Pizzeria am ...
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