5: Antonia und Heide
Datum: 06.02.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byULBE01
... halben Stunde, in denen wireinen fast ebenen und komfortablen Wanderweg am Hang entlanggelaufen waren, bog Toni in einen schmalen Weg ein, der dann sofort steil berganführte. Da teilte sich die Spreu vom Weizen: Toni, Jörn und ähmmm, Julia, glaub ich, der Weizen, wir die Streu.
Wenn man aber bedenkt, daß meine sportlichen Tätigkeiten der letzten Wochen in Fahrstuhlfahren und Matratzen quietschen lassen bestanden hatte, ging's eigentlich. Nach einer weiteren halben Stunde erreichten wir eine kleine Kirche, in deren Schatten Tische und Bänke standen, an denen uns die anderen drei lächelnd erwarteten. Wie sich herausstellte, waren in den Rucksäcken Getränke und kleinere Leckereien verstaut. Nach einer viertel Stunde ging es gemäßigten Tempos weiter. Wir blieben wieder ungefähr auf der gleichen Höhe und hatten nach einer weiteren Stunde fast das Ende des Tals erreicht. Die Berge waren näher herangerückt und an einer Brücke fanden wir wieder Bänke und Tische vor. Sehr schön.
„Wir machen hier eine Stunde Pause, dann geht's rüber auf die andere Seite des Tals. Hinter der Biegung ist ein kleiner Teich, wer sich traut, kann ja mal untertauchen. Es ist aber sehr frisch..", wies Toni auf einen kleinen Weg, der hinter einem Gebüsch verschwand. Meike war sofort begeistert und verschwand hinter dem Busch. Ich mußte erst mal Flüssigkeit zu mir nehmen und überlegte, wie ich die durchgelaufene loswerden konnte. Da hörten wir einen lauten Schrei, einen Platscher und noch ein: „Das ist ...
... Super hier, kommt mal rüber".
Wir ließen uns nicht zweimal auffordern und verschwanden ebenfalls hinter dem Gebüsch. Bergführermäßig hätte Toni es nicht besser machen können. Wenn der Blick ins Tal hinunter schon grandios war, war der kleine Teich die Idylle pur. Offensichtlich ein alter Mühlteich war er durch ein Wehr aufgestaut, daneben ein kleines Gebäude, das zu meiner großen Erleichterung mit den Internationalen Toilettenzeichen versehen war. Mitten im Teich meine Meike, die ausgelassen plantschte und uns aufforderte endlich dazu zu kommen
.
Es sah ziemlich kalt aus, aber ich entschuldigte mich zuerst aufs Klo, das picobello sauber dem gestreßten Wanderer allen Komfort bot. Sogar eine Dusche war vorhanden, allerdings nur mit kaltem Wasser, wie ein großes Schild betonte.
Als ich wieder rauskam, standen unsere Radfahrer unschlüssig an der Bank, auf der Meike ihre Sachen abgelegt hatte. Klar. Sie war natürlich splitterfasernackt in den Teich gehüpft und frotzelte jetzt die anderen an. Ich bin ja nicht so fürs kalte, aber nach der anstrengenden Tour, war eine kleine Abkühlung sicherlich erfrischend. Ohne drüber nachzudenken zog ich ebenfalls alles aus und sprang mit Anlauf ins kkkkkkkaaaallllltttteeeeeeNaß.
Die Radfahrer hatten wohl nicht die richtige Funktionskleidung für diese Tätigkeit mit und waren daher außerstande zu folgen. Toni war zuerst nicht mehr zu sehen, tauchte dann aber plötzlich zwischen Meike und mir auf, prustete und spritzte uns nass, um ...