1. 5: Antonia und Heide


    Datum: 06.02.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byULBE01

    ... sofort wieder wegzutauchen. Wir hatten eine Riesenspaß, aber nach einer viertel Stunde war uns doch ziemlich kalt und wir retteten uns an Land. Unauffällig betrachtete ich Toni, die wirklich ausgesprochen athletisch aussah. Neben einer schmalen Hüfte und den breiten Schultern, die mich irgendwie an Schwimmer oder Paddler denken ließen, zierte sie ein durchaus ansehnliches 80-C Körbchen, das nicht nur wegen der Kälte spitz, wie zwei kleine Pyramiden hervorstand.
    
    Sehr schön. Meike bemerkte natürlich meinen wohlgefälligen Blick und meinte nur leise: „da würd ich auch mal gerne fühlen" und nahm so meine Gedanken auf. Ich wandte mich ihr zu, nahm ihr Unterhemd aus der Hand und trocknete nicht nur ihren Busen, was sie mit einem zufriedenen Brummen quittierte.
    
    Jörn hätte sicher gern weiter zugeschaut, aber seine Ische zog ihn zur Brücke, er sollte wohl nicht auf andere Gedanken kommen, die ihm aber natürlich schon deutlich anzusehen gewesen waren. „Der Ärmste", kicherte Toni und streckte keck ihren Busen vor. „Da hat die Frau Gemahlin wohl Bedenken". „Ist ja auch sehr verlockend", meinte Meike und trat forsch an Toni heran, um ihr mit einem Handtuch, das plötzlich auf der Bank lag, den Busen zu trocknen.
    
    „Den Service lob ich mir", meinte Toni und bot Meike nicht nur den Busen, sondern auch das Hinterteil dar, an dem diese daraufhin fleißig rumtrocknete. Natürlich auch im Schritt, der breitwillig geöffnet wurde. „Ich glaub, da war noch was Feuchtes" sagte ich, nahm Meike ...
    ... das Handtuch aus der Hand und trocknete noch einmal vorsichtig den Bauch und die darüberlegenden Hügel. Toni war offensichtlich begeistert, und so vertiefte ich meine Bemühungen, fuhr den Bauch hinab und zwischen die Beine. Toni setzte sich, wohlig schnurrend, ans Ende Bank, die Beine weit geöffnet und bot mir jetzt ihr rasiertes Vötzchen an.
    
    Die Schamlippen lugten etwas hervor, das Knöpfchen hatte sich schon aufgerichtet, Toni war scharf, wie eine Rasierklinge. Meike setzte sich hinter Toni, fing an, ihren Busen zu streicheln und den Hals und Nacken zu küssen. Dann war ich ja wohl für die Vorderseite zuständig, freute ich mich und kniete nieder, um Tonis Spalte und die Klit zu küssen. Toni lehnte sich zurück, drückte ihr Becken vor und meine Zunge und ein vorwitziger Finger öffneten die Spalte, wo sie von einem kleinen Bergquell erwartet wurden. Toni war so feucht, daß ich erst mal ordentlich was wegschlecken mußte. Es duftete wunderbar und ich hatte fast vom lecken schon einen Orgasmus.
    
    Dann stand ich etwas auf, küsste Tonis Busen und führte meinen Großen zur Stelle seiner Begierde. Die Mädels rückten etwas nach hinten, so konnte ich mich auch auf die Bank setzen, ehe ich mich versah hatte Toni sich auf den Pint gesetzt und begann, von Meike unterstützt, heftig auf mir auf- und abzuhüpfen. Ich versuchte, den einen oder anderen Busen mit Mund und Zunge zu erwischen, was mal gelang und mal nicht. Meikes Hände waren dabei nicht untätig und rubbelten an Tonis Perle und wenn ...
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