5: Antonia und Heide
Datum: 06.02.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byULBE01
... Marktplatz, wo wir einen Salat und ein paar überbackene Krabben aßen. Der Trebbiano aus den Abruzzen war wunderbar leicht machte des Essen zum Erlebnis. Ein kleiner Grappa hinterher, besser konnte es nicht sein. Als wir in die Pension zurückkamen, war es bereits kurz nach acht. Die Rothaarige hatte sich deutlich verändert. Sie war jetzt nicht mehr 20, sondern etwa 45, hatte aber das gleiche Haar, die gleichen grünen Augen etwas mehr Busen in dem blau-weissen Kostüm. Allerdings nicht ganz so freigiebig präsentiert, was ich sehr schade fand. Wir stellten uns vor und erfuhren, daß es sich um die Inhaberin der Pension handelte und die junge Frau vorhin ihre Tochter Toni sei.
Es stellte sich heraus, daß unsere Bergführerin die Patentante der Tochter war, die deswegen den Namen erhalten hatte. Allerdings nicht Antonia, wie die Tante, sondern einfach nur Toni. Eben die kam in diesem Moment durch die Tür zum Büro und lächelte mich an. Naja, auch Meike, aber ich war sicher, daß sie MICH meinte. Wir erkundigten uns nach Schwimmbad und Sauna und die Mama schickte uns mit Toni in den Keller, damit sie uns die Örtlichkeiten zeigte. Es war wirklich sehr ansprechend. Handtücher und Bademäntel lagen bereit, zwei Saunen, ein 10-Meter-Schwimmbad und ein Wirlpool boten alles, was man nach einem anstrengenden Tag benötigte und wir beschlossen, gleich unten zu bleiben. Toni kontrollierte die Saunen, stellte den Pool an und verabschiedete sich wieder. Leider.
Wir saßen gerade in der ...
... Bio-Sauna, die etwa 60 Grad hatte und neben langsamen Lichtwechseln leise Vogelstimmen bot, als ein weiteres Paar in den Spa kam. Sie waren um die 60 und damit etwa in dem Alter unserer Eltern. Sie zogen sich schnell aus, duschten kurz und gingen dann in die finnische Sauna. Nach 20 Minuten waren wir genug aufgeheizt und gingen unter die Dusche, um uns auf den Liegen etwas auszuruhen. Etwas wunderte ich mich, daß die Beiden noch nicht aus der Sauna herausgekommen waren, denn 85 Grad sind für 20 Minuten schon etwas anspruchsvoll. Und dann in dem Alter. Durch das spiegelnde Türglas konnte man nur Schemen erkennen, aber ich sah, daß sich etwas bewegte und war beruhigt. Kurz drauf ging dann auch die Tür auf und die Beiden kamen heraus. Er war sehr groß, bestimmt 1,90 Meter, sie nicht mehr als 1,60. Ein netter Anblick. Beide waren sehr schlank und man sah an der Frau die gleichen Muskeln, wie bei Toni. Bergvolk eben.
Sie grüßten sehr freundlich und legten sich nach der Dusche uns gegenüber auf zwei Ruhebänke. Dabei legten sie die Handtücher unter und ohne weitere Bedeckung darauf. Ich konnte der Frau sehr schön an den Ort meines Interesses schauen und ich mußte mich anstrengen, um nicht den Eindruck eines Spanners zu erwecken. Der Mann hatte die Augen geschlossen, die Frau schaute mir aber geradewegs ins Gesicht, dann zwischen meine Beine, zog die Augenbrauen hoch und blickte dann auf Meike. Die lächelte und legte ein Bein zur Seite, um ebenfalls zu zeigen, was sie hatte. Unser ...