Gabi
Datum: 31.12.2022,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: romanowsky
Hallo, ich bin Gabi
39 Jahre alt, verheiratet, 2 Kinder , Tanja (17) und Matthias (16) und einen Mann, Klaus (43 Jahre) gibt es natürlich auch. So, das muss reichen, mehr möchte ich von mir nicht preisgeben. Dazu ist mir die Geschichte, die ich erlebt habe, dann doch zu heikel. Ich möchte nicht, dass mich jemand aus unserem Dorf erkennt.
Es war im letzten Sommer. Ich war an meinem freien Tag in die Stadt gefahren um einen Einkaufsbummel zu machen. Da es sehr bequem ist, einfach mit der EC Karte zu bezahlen, lasse ich mich immer wieder verführen und gebe mehr Geld aus, wie ich eigentlich will.
So auch an diesem Mittwoch im Juli. Vollgepackt mit Taschen und Tüten war ich auf dem Weg zur Tiefgarage, in der ich mein Auto abgestellt hatte. Wie ich dann so von der Wilhelmstraße in die Poststraße einbiege, bleibt mein Blick am Schaufenster von Mode Müller direkt an der Ecke hängen. Die haben da ein paar wirklich sehr schöne Badeanzüge und Bikinis ausgestellt. An den Schaufensterpuppen, die natürlich alle die gleichen Idealmaße hatten, sahen die Teile richtig gut aus. Wenn ich da an meinen alten Badeanzug denke. Eigentlich sollte ich mir auch mal wieder was neues gönnen. Besonders angetan hat es mir ein Schwarzer Badeanzug, der einen sehr tiefen V-Ausschnitt hatte. Der Beinausschnitt auf der Seite ging hoch, bis in die Höhe des Brustansatzes. Im Bereich der Hüfte gab es nur 3 schmale Bändchen, die Vorder- und Hinterteil verbanden, den nötigen Halt gaben und zu tiefe ...
... Einblicke verhinderten. Wie würde das wohl an mir aussehen? Bin ich für so was nicht zu fett? Sicherlich, ich habe eigentlich keine schlechte Figur, aber im Vergleich zu diesen Puppen kam ich mir doch recht unförmig vor. Da half nur eines, ich musste das Teil anprobieren. Ich also schnurstracks in den Laden hinein und die nächste Verkäufern angesprochen: Haben sie diesen schwarzen Badeanzug den sie im Fenster ausgestellt haben auch in Größe 40? Muss ich nachsehen sagte die Angestellte in einem Ton, als wäre es ihr lästig mich zu bedienen. Sie verschwindet in einem Nebenraum, um kurz darauf wieder mit besagtem Badeanzug zu erscheinen. Größe 40, wollen sie anprobieren? Ja und den Bikini daneben würde ich gerne auch noch anprobieren. Lustlos sucht sie mit das gewünschte Teil in der gewünschten Größe. Die Umkleidekabinen sind dort drüben. Aus hygienischen Gründen bitte die Unterwäsche darunter anlassen. Dumme Kuh, denke ich.
In der Umkleide ziehe ich mich aus, bis auf meinen Slip. Als ich mich dann mit dem Badeanzug im Spiegel betrachte sieht das irgendwie blöde aus. Der hohe Beinausschnitt und dann darunter mein Slip. Ich ziehe den Badeanzug wieder aus, streife meinen Slip ab und ziehe den Badeanzug wieder an. Echt scharf das Teil, den nehme ich.
Ich suche nach dem Preisschild. Die spinnen, 129.- für so ein bisschen Stoff schießt es mir durch den Kopf. Soviel kann ich eigentlich nicht mehr ausgeben. Ich strecke meinen Kopf durch den Vorhang der Umkleide und schaue nach der ...