1. Gabi


    Datum: 31.12.2022, Kategorien: Schamsituation Autor: romanowsky

    ... Verkäuferin. Ich probiere anschließend noch den Bikini Der Vorteil am Bikini ist natürlich, dass man das Oberteil einfach weglassen kann und nur das Höschen anbehält. Je nach Örtlichkeit natürlich.
    
    Ich betrachte den Badeanzug noch mal. Bikini oder Badeanzug, das ist hier die Frage. Gefallen täte mir der Badeanzug schon, aber 129.- sind einfach unverschämt für so ein Stückchen Stoff. Und da habe ich eine verrückte Idee. Ich ziehe den Badeanzug, der mir so gut gefällt, einfach an und ziehe meine Kleider darüber. Das gibt einen Naturalrabatt! 129._ für einen Badeanzug, nicht mit mir!
    
    Die Verkäuferin ist immer noch mit einer anderen Kundin beschäftigt. Ich marschiere an ihr vorbei und halte den Bikini für 29,90 demonstrativ in der Hand und gehe zur Kasse.
    
    Ich bezahle und kriege noch eine weitere Tüte mit einer Werbeaufschrift von Mode Müller, in die mir die Kassiererin den Bikini mit dem Kassenzettel gepackt hat.
    
    Na also, hat doch geklappt. Ich marschiere zum Ausgang. Da stellt sich mir plötzlich ein seriös gekleideter Herr in den Weg und fragt mich, ob ich nicht etwas vergessen hätte. Ich fühle mich, als ob sich der Boden unter mir öffnet. Der Hausdetektiv, das kann nur der Hausdetektiv sein! Was habe ich getan? Noch nie habe ich in einem Laden was mitgehen lassen. Wie konnte ich nur. Würden sie bitte mitkommen in mein Büro? Dort können wir ungestört reden. Wie ein geprügelter Hund trotte ich hinter ihm her. Er bittet mich in sein Büro und schließt die Tür hinter ...
    ... mir. Um es kurz zu machen, ich will von ihnen keine langatmigen Ausreden und Entschuldigungen. Wir wissen beide warum sie hier sind. Es gibt zwei Möglichkeiten. Entweder ich rufe jetzt die Polizei Mir wird ganz heiß bei dem Gedanken, dass ich hier gleich von der Polizei abgeführt werde wie ein Schwerverbrecher. Oder, fährt er fort, wir regeln das intern Intern bitte konnte ich gerade noch mit bebender Stimme antworten. Wie sie wollen. Dann ziehen sie sich doch mal aus verlangt er. Siedend heiß wird mir eines klar, das Dreckschwein will mich ficken! Doch was habe ich für eine Wahl? Die Polizei, der Skandal. Ich ergebe mich in mein Schicksal und ziehe meine Kleider aus. Dann stehe ich vor ihm, in dem geklauten Badeanzug. Nicht schlecht, steht ihnen gut sagt er mit einem Grinsen. Was soll das Gequatsche, bringen wir es hinter uns denke ich und will mir schon den Badeanzug abstreifen.. Warten Sie! befiehlt er und geht zur Tür. Er öffnet sie einen Spalt und ruft hinaus: Fräulein Thomaselli, können sie mal bitte zu mir ins Büro kommen. Ich verstehe gar nichts mehr, was soll das werden? Eine Lesbennummer mit ihm als Zuschauer? Oder einen flotten Dreier?
    
    Eine junge Frau betritt das Zimmer. Darf ich vorstellen, das ist Fräulein Thomaselli, unsere Schaufensterdekorateurin stellt er mir der Detektiv seine Kollegin vor. Er wendet sich von mir ab und beginnt ein Gespräch mit der Frau. Sie hatten doch neulich mal so eine Idee, wegen dem Eckschaufenster. Sie meinen die Sache, die die ...
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