Das indische Zicklein - Sexgeschichten

Das indische Zicklein

... übergeben und kommt erst einmal in ein Heim."

"Seid ihr denn bekloppt. Ihr könnt das Kind doch nicht in ein Heim geben. Du hast doch gesehen, was sie hier schon angestellt hat. Das lasse ich nicht zu und wenn ich Maja heirate."

"Meinst du die kleine verrückte Lesbe aus der Nachbarschaft?"

"Die ist nicht verrückt, na ja ein bisschen doch, aber auf keinen Fall so bekloppt, wie die Erziehungsfuzzys in den Heimen. Die kleine Maus bleibt bei mir!"

"Na dann, viel Spaß Max. Spätestens morgen früh hast du deine Meinung geändert." Mit diesen Worten verließ David das Krankenzimmer.

"So mein Prinzesschen, jetzt verrätst du mir mal wie du heißt. Wie ist dein Name? Do you speak english? What's your name?" Die Kleine sah Max ganz entgeistert an. "So wird das nichts", denkt sich Max. Er zeigte mit dem Finger auf sich und sagte "MAX". Das Gleiche machte er mehrmals hintereinander. Dann tippte er mit dem Finger auf die Kleine und sie antwortete "MAX"! "Nein mein Mäuschen, ich bin Max", und er zeigte wieder mit dem Finger auf sich. Dann zeigte er auf das Bett und sagte "Bett", dann wieder auf sich, und die Kleine sagte "Max". "Und wer bist du?" Sein Finger tippte auf den Bauch der Kleinen. "SIRI", kam aus ihrem Mund. "Du bist Siri?" Sie sah ihn an und zeigte mit dem Finger auf ihn. "MAX", sagte sie, zeigte auf sich und sprach: "SIRI".

"Wow, meine kleine Siri, wir zwei werden die Welt verändern".

"Sagen sie bloß sie spricht mit ihnen?", fragte plötzlich die Schwester, die ...

... ins Zimmer kam. Max bejahte es. "Das kann doch nicht wahr sein, so klein und steht schon auf Machos! Na dann geben sie die Kleine mal her, damit ich sie für die Nacht fertig machen kann." Panisch klammerte sie sich an Max. "Jetzt hat jemand den Hauptgewinn. Wie sieht es aus, schon mal ein Kind gewaschen oder gebadet?" Max schüttelte nur den Kopf. "Dann los, zukünftiger Papa, gemeinsam schaffen wir es. Es ist genau so, als wenn sie sich waschen." Sie erklärte ihm alles zeigte noch ein paar Handgriffe und nach 15 Minuten war Siri gewaschen, eingecremt und strahlte in ihrem weißen Nachthemdchen. Dann machte er noch ein Selfie von Siri und sich und schickte es Maja, mit der Notiz: "Einsamer Vater mit süßer Tochter sucht dringend Frau zur Heirat". Von Maja kam die Antwort:"Max du bist bekloppt! Aber süß ist die kleine Maus trotzdem."

Dann legte er Siri ins Bett zur Nachtruhe und wollte sich von ihr verabschieden. Doch das war eine totale Fehlanzeige. Sie ließ Max nicht los. Immer wieder redete er auf sie ein, dass er am nächsten Tag wieder kommen würde, dass er sich auch erst einmal waschen müsse und Hunger hätte er auch. Es war, als redete er mit einem Stein. Siri klebte an ihm wie eine Klette. In diesem Augenblick kam Dr. Winkler. "Was macht mein stressgeplagter Freund?"

"Der hat Hunger und wollte eigentlich nach Hause."

"Und warum fährst du nicht?"

"Ha, ha, wie lustig."

"Was zu essen kann ich dir besorgen, nur so wie das hier aussieht, wirst du bei uns übernachten ...