Das indische Zicklein - Sexgeschichten

Das indische Zicklein

... sie wieder gesund ist mit dem Kind verschwindet. Also hänge hier nicht so viel Emotionen rein. "In diesem Augenblick kamen Carola und Werner in das Zimmer und brachten die Sachen für Siri. Die Kleine krabbelte aus dem Bett und sah die Beiden an.

"Sieh mal, was wir für dich mitgebracht haben", sagte Carola und öffnete den Einkaufsbeutel. Siri wurde neugierig und ging ganz verhalten ihr, musterte sie von oben bis unten und sagte plötzlich "Caro".

Der Chefarzt schüttelte nur den Kopf und sprach: "Was habt ihr, was ich nicht habe. Max und du denke daran, dass morgen das Jugendamt kommen wird. Übrigens, weißt du was Ritalin ist? Wenn nicht, dann beschäftige dich mal damit." Daraufhin verließ er das Krankenzimmer und ließ die Vier zurück.

Carola war in ihrem Element. Sie probierte mit Siri die Sachen an und Max war erleichtert, dass alles so gut geklappt hat. "Was meinte denn der Doktor mit dem Jugendamt?", fragte sie Max. Er sagte nur: "Halt mal die Kleine kurz auf, ich muss jetzt erst einmal auf den Topf, wenn du da bist kommst sie mir höchstwahrscheinlich nicht nach, diese kleine Klette."

Nach kurzer Zeit war Max, sichtlich erleichtert wieder zurück und begann zu erzählen. "Als wir am besagten Abend ins Krankenhaus gefahren sind tat mir das Kind unendlich leid, so hilflos, verwahrlost kann man ja fast sagen, auf Essen angewiesen, was teilweise nur Müll war und dann noch ohne Mutter"-er schluchzte und die Tränen begannen zu kullern- und als ich dann in die Klinik kam ...

... und in diese dunklen hilflosen Augen sah und wie sie mich umarmte als sie mich erkannt, ich weiß nicht was ich sagen soll, aber das war alles zu viel für mich. Und jetzt soll sie noch ins Heim. Nein nicht mit mir. Ich werde um Siri kämpfen.

"Woher ist denn das Würmchen?", wollte Werner wissen.

"Aus Pakistan oder Nordindien. Wie sie hierhergekommen sind und was sie hier wollen, wird uns aber erst ihre Mutter berichten können. Die liegt aber noch in der Uniklinik im künstlichen Koma, ist aber über den Berg. Die Kleine ist aber kerngesund."

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Am späten Abend als Siri im Bett lag, googelte Max noch einmal nach RITALIN. Was wollte im David damit sagen. Als er bei Wikipedia nachschlug fand er folgendes: Das bekannteste Medikament im Umgang mit ADHS ist Ritalin, das den Wirkstoff Methylphenidat enthält. Doch gerade dieses Arzneimittel ist aufgrund von Nebenwirkungen, die sehr häufig auftreten, wie Schlaflosigkeit, Nervosität und Kopfschmerzen sehr umstritten. Jetzt hatte er eine Ahnung.

Am darauffolgenden Tag kam eine recht resolute Frau mit einem Mann im weißen Kittel in das Krankenzimmer. Sie herrschte Max an: "Was wollen sie hier, wer sind sie?"

"Ich bin wegen des Kindes hier. Es soll heute entlassen werden und ich denke, bei mir daheim hat sie alles, was sie braucht, bis ihre Mutter wieder gesund ist."

"Da träumen sie mal woanders weiter und jetzt raus hier!"

"Haben sie denn was zum Anziehen für das Kind?"

"Die hat doch Sachen an!"

"Ich habe das ...