Das indische Zicklein - Sexgeschichten

Das indische Zicklein

... Mama!"

Auf der Station wurden die Beiden schon erwartet. Beide mussten sich noch schnell desinfizieren und wurden in weiße Einmalkittel gesteckt. Die Schwester nahm Siri an die Hand und ging in den Aufwachraum. Ihre Mama blinzelte sie schon an. Siri war außer Rand und Band. Erzählte von allem was sie erlebt hat, von Maja, Caro, Werner aber vor allem von Max.

"Herr Berger, dürfte ich sie mal kurz sprechen?" Max folgte dem Oberarzt mit in sein Zimmer. "In welcher Beziehung stehen sie denn zu der Frau?"

"Eigentlich in gar keiner", antwortete er. "Ich habe nur die Kleine zu mir genommen, da ich jetzt gerade eine längere Freistellung habe. Ich arbeite in den Pharmawerken in Hamburg." Dann folgte die Geschichte der Beiden und wie er zu Siri kam, dass sie noch in Behandlung ist und er sich dachte, dass eine Unterbringung bei ihm doch besser wäre, als wenn sie in ein Heim kommt.

""Gut, dann hat sich das erledigt", antwortete der Arzt.

"Was hat sich erledigt? Die Kleine ist bei mir, zumindest so lange bis sie gesund ist. Und wenn die Mutter hier aus der Klinik entlassen wird, ist es selbstverständlich, das ich sie ebenfalls bei mir aufnehme. Ich habe eine Haushälterin, die sich auch um die Beiden kümmern kann, wenn ich nicht da bin. Des Weiteren habe ich mich auch schon um eine private Kinderbetreuung für die Kleine gekümmert. Spätesten im September habe ich da auch einen Platz. Und wenn dann alles geklärt ist können die Beiden immer noch selbst entscheiden, was sie ...

... machen wollen."

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"Mann oh Mann, an ihnen könnte sich ja Mutter Theresa noch ein Beispiel nehmen. Nein es geht hier um Folgendes. Die Frau hat keine Sachen, die sie anhatte mussten wir entsorgen. Die Papiere und das Handy, das sie dabei hatte bringt die Polizei in den nächsten Tagen wieder zurück. Sie würden uns wirklich sehr helfen, wenn die Beiden noch einige Zeit bei ihnen unterkommen könnten. Wir klären das mit der Ausländerbehörde und kümmern uns um eine Krankenversicherung für die Beiden. Wenn nichts dazwischenkommt, müssten sie sich darauf einstellen, dass sie in ca. 10-14 Tagen zwei Frauen in ihrem Haus herumspuken haben. Sachen versuchen wir ebenfalls aufzutreiben, da wir nicht wissen wie es bei ihr mit einer eventuellen Verschleierung aussieht."

"Okey, was hat die Frau für Konfektionsgröße? Ich lasse Sachen besorgen und hierherbringen aber mit Burka und so....?"

"Ja, das kann ich ihnen auch nicht sagen, ob und wie sie sich verschleiert. Es kann, muss aber nicht sein. Vielleicht hält sie sich auch nur ein Tuch vor das Gesicht. Aber bei einem gesunden Vertrauensverhältnis wird sie das ganz schnell ablegen. Schwester Martina, was hat denn unser indischer Gast für eine Konfektionsgröße, können sie mir das auf Anhieb sagen?"

"So zierlich wie sie ist, eine 34 oder XS, und Schuhgröße tippe ich die 37 oder 38."

"Dankeschön!"

"Dann besorge ich die Sachen, aber keine Burka. Spätestens Übermorgen ist alles da." In diesem Augenblick kam auch Siri völlig ...