Das indische Zicklein - Sexgeschichten

Das indische Zicklein

... beide Rotz und Wasser geheult. Selbst am Abend als ich bei Max war, um Malou zu begrüßen, kochten die Emotionen noch über."

"Und was ist daran nun so schlimm?"

"Ich habe Malou gesehen und war hin und weg. Sie ist bald noch hübscher als ihre Schwester, so schön fraulich.... ich konnte sie nur noch anstarren. Und Max der Knallkopf hat noch Witze gemacht, von wegen ich solle sie nicht jetzt schon mit den Augen ausziehen und übern Arsch hat er mich gestreichelt, da ist mir ganz anders geworden."

"Da wird dir anders, wenn dir Max über den Arsch streichelt? Ist wohl doch nicht soweit hin mit deiner Frauenliebe!"

"Mensch Mandy, ich habe mir vorgestellt, sie wäre es!"

"Und was willst du jetzt machen?"

"Ich weiß es auch noch nicht. Noch nie habe ich mir so sehnlichst gewünscht, nicht zum schwanzlosen Gesindel zu gehören. Wenn ich jetzt so ein schöner smarter Sonnyboy wäre, könnte ich mir diese Schönheit bestimmt angeln."

"Maja, du bist bekloppt. Man merkt, dass du schon seit Ewigkeiten auf Sex Entzug stehst. Geh doch einfach mal aus, schnappe dir ein Mädel, vögle mit ihr eine Nacht durch und du wirst sehen, dass es dir auch im Kopf wieder besser geht."

Obwohl reges Treiben im Kosmetikstudio herrschte verging der Tag schleppend. Immer wieder tauchte Malou vor Majas Augen auf. Die Schmetterlinge im Bauch wurden teilweise unerträglich. Zum Feierabend sagte sie nur noch zu Mandy: "Ich habe es heute eilig, machst du alles zu? Wir sehen uns dann morgen ...

... wieder."

Daheim angekommen überlegte Maja nach einem Grund, um bei Malou zu sein. Ob ich mit meinem Kosmetikzeug mal zu ihr rübergehe? Nee, das ist doof. Zur Party einladen? Nee hatten wir ja gestern und wir können nicht jeden Tag feiern. Der Entschluss stand fest, ich gehe rüber mir etwas borgen.

Es schellte an der Tür und Max öffnete. "Du Max, kannst du mir mal ein Ei borgen, können aber auch zwei sein?"

"Tut mir leid meine Beste, die sind vergeben!", war die prompte Antwort. Maja spürte, wie ein tiefes Rot ihr Gesicht färbte. Sie versuchte noch etwas zu stammeln, als Shiva ihr aus dieser misslichen Situation half.

"Hallo Maja, komm doch rein, wir wollen gerade zu Abend essen, du hast doch bestimmt auch Hunger?"

"Nein schon gut, ich bin gerade dabei mir auch etwas zu machen." Jetzt gab Siri auch noch ihren Senf dazu, in dem sie sagte: "Du hast doch nur Eis im Kühlschrank, weil du immer viel Glückshormone brauchst!"

"Okay, dann hole ich das Eis und komme rüber."

Siri hatte in der Zeit schon die Platzeinteilung vorgenommen. Maja musste zwischen ihr und Malou sitzen. Und Majas Herz schlug bis zum Hals. Dann sagte Siri etwas, was sie nicht verstand, aber Shiva laut lachen musste. "Was hat sie denn gesagt?", wollte Maja wissen.

"Siri sagte, dass du eine prima Tante bist, genauso wie Malou. Du bringst sie immer zum Lachen, hast die besten Ideen und machst ihr immer tolle Geschenke. Schade, dass ihr zwei Frauen seid, sonst könntet ihr heiraten."

Wieder trieb es rote ...