Das indische Zicklein - Sexgeschichten

Das indische Zicklein

... Farbe in Majas Gesicht. Irgendwie musste sie sich aus diesem Schlamassel heraus manövrieren. Einfach anfangen zu erzählen dachte sie sich, Max versteht es, wenn ich dummes Zeug quatsche und Shiva bekommt es doch nicht so richtig mit, wenn sie schnell spricht. Sie tat Malou eine Riesen Portion Eis auf und redete und redete. Zum Schluss fragte sie in die Runde: "Hat jemand etwas dagegen, wenn ich unseren Gast am Samstag entführe? Ich möchte eine Shoppingtour durch Hamburg mit ihr machen, zeigen, wo ich arbeite und vielleicht schön essen gehen. Und am Abend....

".....Gartenparty!", meckerte Siri und alles lachte. Daraufhin sagte Shiva: "Die Haare bleiben dran und so ein komisches Ding wird auch nicht gekauft!"

"Aber die Idee war gut, stimmt es Max?"

Die Woche war ein Graus. Die Zeit war wie angestemmt und wollte nicht vergehen. Maja freute sich wie nie zu vor auf den Feierabend. Sie schaffte es auch jeden Abend Malou einen Besuch abzustatten. Immer wieder hatte sie sich etwas Neues ausgedacht um sie ganz kurz zur Begrüßung und zum Abschied in den Arm zu nehmen. Allein die Berührung mit ihr und ihr Duft versetzten sie in einen wahren Sinnes Taumel. Shiva musste schon lachen, wenn es am Abend bei ihnen klingelte. Und dann kam der Samstag.

Schon kurz nach 7.00Uhr stand Maja mit Brötchen vor der Tür. "Ich dachte, wir könnten gleich zusammen frühstücken, damit wir nachher pünktlich loskommen."

"Maja, du kannst eine richtige Nervensäge sein!", sagte Max. "Du weißt doch ...

... gar nicht ob Malou überhaupt mit dir mitmöchte, vielleicht will sie lieber mit uns mitkommen?"

"Maja hat gesagt, dass ICH eine Nervensäge bin!", erwiderte Shiva.

"Ich will auch eine Nervensäge sein!", plapperte Siri auch noch. "Du bist meine allergrößte Nervensäge!", sagte Max, warf Siri über die Schulter und ging mit ihr nach draußen. Sie machten das Auto startklar, denn es soll in den Wassererlebnispark Gartow gehen. Siri wollte eigentlich wieder zu Hagenbeck oder in den Serengeti Park, aber diese Tour hielten sie sich für Sonntag frei, wenn Malou auch dabei sein kann. Kurz nachdem die beiden Frauen sich verabschiedet hatten starteten auch Max, Shiva und Siri.

Maja parkte das Auto etwas außerhalb und mit öffentlichen Verkehrsmitteln ging es in die City. Auf der Mönckebergstraße, Majas Lieblings-Flaniermeile stand Malou mit offenem Mund. Obwohl sie die letzten Jahre in Mumbai wohnte und das Großstadtfeeling gewohnt war, Hamburg war für sie einzigartig. In der Europa-Passage nahm sie Malou an die Hand. "Damit du mir nicht verloren gehst meine Süße!" und ab ging es von einer Boutique in die andere.

Maja zeigte sich außerordentlich großzügig und Malou wurde es schon peinlich. Sie wehrte immer wieder ab und machte deutlich, dass sie nichts mehr haben wollte. Doch unbeirrt shoppte Maja weiter. Zwei neue Hosen, Pullover, T-Shirts, Blusen und sogar Dessous kaufte sie. Anschließend ging es zur Arbeitsstelle von Maja. "Als was arbeitest du?" wollte sie wissen.

"Ich bin ...