Das indische Zicklein - Sexgeschichten

Das indische Zicklein

... möchtest, das ich zu Chucky - Die Mörder Puppe werde, dann hör bitte auf mich zu ärgern, Herr Berger, ansonsten haben wir morgen Futter für die Löwen!" Alles lachte. Es dauerte auch nicht lange bis man sich auf die Zimmer zurück zog, um ins Bett zu gehen. Totenstille herrschte. Die Sterne leuchteten den Nachthimmel aus. Ab und zu hörte man die Elefanten und die Löwen brüllen.

Maja hielt Malou im Arm. "Heut ist der schönste Tag in meinem Leben. Hier ist alles so ruhig, so romantisch. Den ganzen Tag durfte ich mit dir zusammen sein, dich halten, die küssen. War das schlimm für dich, dass ich deine Hand gehalten habe und dir einen Kuss gab? Du hast mich nämlich so komisch angeschaut, meine Malou?" Sie schüttelte aber den Kopf. "Nein schlimm war es nicht, nur komisch, es ist alles so anders, so unwirklich. Bei uns ist so etwas verpönt. Wenn wir uns dort auf der Straße geküsst hätten, hätte man uns gesteinigt."

"Ich möchte dich noch einmal küssen Malou, so richtig, wie gestern Abend. Darf ich?" Malou nickte und strich Maja über das Haar. Dann näherten sich ihre Lippen und sie küssten sich leidenschaftlich.

"Maja ich habe eine Bitte!", flüsterte Malou. "Ich massiere täglich Menschen, Männer, Frauen, ich berühre sie dabei, oftmals auch ganz zärtlich. Mich hat noch nie jemand berührt. Mich hat auch noch nie jemand nackt gesehen. Du warst gestern so wunderschön als du zu mir ins Bett gekommen bist. Ich habe mich aber nicht getraut mich auch auszuziehen. Würdest du das ...

... bitte mal tun?" Maja schloss Malou in die Arme, küsste ihre Haare, ihren Mund, ihren Hals. Mit filigraner Leichtigkeit glitten ihre Finger über die Brust von Malou. Beide zitterten vor Aufregung. Maja rutschte zögernd näher, unsicher, was sie tun sollte und was ihre Süße zulassen würde. Plötzlich schlang sie ihre Arme um Maja und krallte sich regelrecht fest. "Bitte küss mich, bitte!", flehte sie, "halt mich ganz doll fest." Dabei spürte sie, wie sich Maja an ihrer Hose zu schaffen machte. Sie atmete tief ein und aus. Von hinten glitten ihre Hände in den Slip von Malou. "Weißt du was für einen wunderschönen Po du hast und auch deine Brüste....!" Weiter kam sie nicht, denn sie musste erst einmal schlucken und ganz tief einatmen. Malous Hand schob sich in Majas Slip. Sie zuckte kurz zurück, als sie ihre nackte Scham bemerkte.

"Mach ruhig weiter, deinetwegen bin ich schon ganz feucht." Dann riss sie sich die restlichen Sachen vom Leib und stand Malou nackt gegenüber. "Komm meine Süße jetzt bist du dran. Jetzt möchte ich dich! NACKT! Ich möchte dich nicht nur sehen, sondern auch fühlen, schmecken und riechen." Beide fielen sich in die Arme und erlebten eine liebevolle innige Nacht.

Auch der zweite Tag verging wie im Flug. Eine Jeep- und eine Aquasafarie ließen die Herzen höherschlagen. Mit dem Smartphone konnte man verschiedene Funktionen steuern und die Tiere nach Lust und Laune verwöhnen. Über eine Handy-App konnte man Tiere Füttern, zur Tränke führen, an Salzsteinen lecken ...