Das indische Zicklein - Sexgeschichten

Das indische Zicklein

... lassen. Über Lockrufe, kamen sie aus ihren Verstecken, so das dieser Tag viel zu schnell sein Ende fand. Total erschöpft fiel Siri auf der Heimfahrt in einen tiefen Schlaf.

Spät am Abend waren sie wieder daheim. Geschafft von den Eindrücken der letzten Tage fielen sie in die Betten. Malou konnte nicht einschlafen. Immer wieder tauchte Majas Bild vor ihren Augen auf, wie sie Händchenhaltend durch den Park spazierten, wie Maja sie immer wieder küsste, wie sie sich nackt gegenüberstanden, sich innig umarmten. Sie spürte noch immer die heiße Haut der zierlichen Maja auf sich. Ein Gefühl, das sie wahnsinnig macht, dass ein Kribbeln heraufbeschwört welches unerträglich zu werden scheint. Sie geht an das Fenster und schaut auf das Nachbargrundstück. Brennt da etwa noch Licht bei Maja? Kann sie auch nicht schlafen?

Kling, Klong!, ging leise der Tür Gong und Maja öffnete. Wegen der Hitze hatte sie sich nur schnell ein Tank-Top übergezogen. "Hey Malou, was ist los meine Süße, kannst du nicht schlafen?"

Malou nickte und flüsterte: "Du...du... wolltest ....mir... doch deine..... Wohnung zeigen!"

"Würde dir vielleicht mein Bett schon reichen?" Malou nickte heftig, nahm Maja in den Arm und küsste sie. Diese zog sie an der Hand zu sich in das Schlafzimmer und ließ ihr Top von den Schultern gleiten. Das gedimmte Licht fiel auf ihren Körper. Die Brustwarzen ihre kleinen Brüste waren groß und hart. "Jetzt möchte ich dich nackt sehen!", flüsterte sie zu Malou. Diese deutete nur ...

... auf das Licht, doch Maja schüttelte den Kopf. "Du bist so schön mein Liebling, ich möchte dich richtig sehen, ich möchte deine Haut sehen, deine Härchen, wie sie sich aufstellten, wenn ich dich berühre, ich möchte sehen, wie du dich hin und her wälzt und wie sich deine Augen verdrehen, wenn du kommst." Die Luft knisterte, als Molou begann ihre Hose zu öffnen. "Komm ich helfe dir!", sprach Maja und knöpfte die Pyjama-Jacke auf. "Du hast so wunderschöne Brüste mein Schatz, ich möchte sie küssen." Dabei drängte sie Malou zum Bett. Hastig versuchte sie Malou von ihrer Hose zu befreien.

"Ich möchte dich ganz nackt mein Liebling, möchte dich heute überall schmecken, küssen und liebhaben. Was ist denn mit deinem Fellchen passiert?", fragte sie Malou als sie über ihren Schamhügel strich. "Da sind ja nur noch Stoppeln!"

"Ich wollte das auch so haben wie du und da habe ich alles mit der Schere abgeschnitten."

"Ach du bist so süß, aber dein Fellchen gehört zu dir, wir bringen das beide zusammen mal so richtig in Ordnung. Ich finde es gehört zu dir und du bist erst richtig schön damit." Dabei strich sie immer wieder über Malous Brüste, über ihren Bauch und über ihre Schamlippen.

"Maja, ich möchte deine Yoni küssen?"

"Was möchtest du?"

"Na ich möchte dich küssen, da....unten!"

"Du möchtest meine Muschi küssen?" Malou nickte. "Aber nur, wenn ich es bei dir auch darf! Davon träume ich schon die letzten Tage." Dann verschmelzen ihre Lippen miteinander. Die Hände suchen, ...