Das indische Zicklein - Sexgeschichten

Das indische Zicklein

... etwas als Chefarzt der Kinderklinik auch machen?"

"Na klar, grüß dich erst einmal. Wo hast du denn diesen kleinen exotischen Käfer aufgegabelt?"

Max erzählte kurz seine Geschichte und das die Mutter mit dem Rettungshubschrauber nach Hamburg geflogen wurde. Vor einer großen Glastür hielten sie an und eine Schwester nahm Max das Kind ab. "Kann ich warten?", fragte er die Schwester.

Nein Herr, die Kleine wird erst einmal gebadet, und wird untersucht. Dann kommt sie in Quarantäne, wenn die Untersuchungsergebnisse alle da sind können sie mal nachfragen. In welchem Verwandtschaftsverhältnis stehen sie denn zu der Kleinen?"

"Eigentlich zu gar keinem. Und warum reden sie den immer von der Kleinen, es kann doch durchaus auch ein Junge sein?"

Die Schwester lächelte, als sie das Tuch vom Kopf des Kindes streifte:" Ihr Männer! Sehen sie denn nicht die schönen langen schwarzen Haare?"

"Mein Gott ist die hübsch, aber von hier ist sie nicht, die ist ein wenig dunkler als ich."

"Jetzt ist genug. Fahren sie nach Hause und schlafen sie sich erst einmal richtig aus. In den nächsten Tagen können sie ja mal Oberarzt Dr. Winkler anrufen. Wie ich bemerkt habe kennen sie sich. Da liegen sicher neue Erkenntnisse vor. Aber nicht schon morgen oder übermorgen. Und jetzt ab nach Hause. Das kleine Würmchen ist bei uns bestens aufgehoben."

Er rief sich ein Taxi und ließ sich nach Hause bringen. Dort angekommen warteten schon Carola und Werner. Beide wollten wissen, wie die ...

... Beiden ins Gartenhaus gekommen sind, was mit ihnen ist, wo sie herkommen und Max begann kurz zu erzählen.

"Es handelt sich um die Beiden um Mutter und Kind, wo sie genau herkommen, keine Ahnung? Aber so wie ich mitbekommen habe, müssen das die Waschbären sein, denen ich schon längere Zeit nachgestellt habe. Sie müssen sich in der Zeit, als ich noch arbeiten war im Gartenhaus eingenistet haben. Das Regal war nach vorn geschoben, alles mit Pappe und alten Planen kunstvoll zugehängt. Auf den ersten Blick konnte man nichts erkennen. Durch ein kleines Loch, welches sie mit Geräten verdeckt haben sind sie immer rein und raus. Zum Schluss ist wahrscheinlich nur noch das Kind rein und raus, da die Mutter zu entkräftet war. Sie war ja nur noch Haut und Knochen. Gestern Abend hat die Kleine dann vermutlich zu große Angst bekommen und zog mich mit Richtung Geräteschuppen. Ich saß hier draußen und dachte, dass mir irgendjemand die versteckte Kamera auf den Hals gehetzt hat. Von wo sie sind, kann ich euch nicht sagen. Die Mutter habe ich ja kaum gesehen sie wurde mit dem Rettungshubschrauber nach Hamburg geflogen. Das Kind ist vor Erschöpfung bei mir eingeschlafen. Es hat nicht einmal mitbekommen, wie wir im Krankenhaus angekommen sind. Dort hat die Krankenschwester sie erst einmal aus den Lumpen gepellt und ich sah, dass sie nicht von hier sein kann. Sie hat einen asiatischen Touch. Ganz lange schwarze Haare und ein süßes Gesichtchen, eine richtige kleine Prinzessin."

"Oh unser Max ...