Als Sissy zum Karneval Teil 01
Datum: 11.01.2023,
Kategorien:
Transen
Autor: bypetra76
Auch diese Fantasie könnte gerne mal umgesetzt werden ....
Ich hatte die Wette verloren. Wieso hatte ich mich nur darauf eingelassen? Das hatte ich nun von meiner Rechthaberei. Ich musste meine Freundin auf eine Karnevalsfeier begleiten. Nicht nur, dass mir solche Veranstaltungen überhaupt nicht gefielen, ich musste in dem Kostüm gehen, das sie für mich gewählt hatte. Als sie es mir nach einer ausgiebigen Shoppingtour präsentierte, war ich vollends sauer, aber mehr auf mich wegen der Wette.
Ich sollte als Dienstmagd gehen. Als Oberbekleidung hatte ich ein auf der Vorderseite knöpfbares Kleid, das bis zur Hälfte der Oberschenkel ging. Hinzu kam ein Paar weiße halterlose Nylon, ein Paar hochhackige Schuhe, auf denen ich laufen lernen musste. Meine Unterwäsche bestand aus rosa Slip und passendem BH mit verstärkten Körbchen. Meine Fuß- und Handgelenke bekamen Manschetten mit rosa Stoffüberzug, jeweils mit einem Metallring versehen. Ein ebenso gestaltetes Halsband gehörte ebenfalls dazu. Die blonde Langhaarperücke rundete das Bild ab. Unter dem Motto: das gehört dazu" verpasste sie mir noch einen rosa Keuschheitskäfig, damit „mich nicht andere Damen vernaschen".
Wir begannen rechtzeitig mit den Vorbereitungen. Sie legte mir ein besonderes Make Up auf, das extrem haltbar, wisch- und wasserfest war. Ein rosa kussechter Lippenstift gehörte dazu. Die Perücke wurde mit einem speziellen Heißklebeverfahren so an meinen richtigen Haaren fixiert, dass man daran ziehen konnte, ...
... ohne dass sie verrutschte. Damit die Strümpfe an den Beinen hielten, wurde ich noch komplett rasiert, auch im Intimbereich. Sie cremte mich ein, um Hautirritationen zu vermeiden. Besonders mein Poloch wurde intensiv eingecremt, weil „die Haarentfernung die Stelle besonders empfindlich" gemacht hatte. Zugegeben, es war schön, als sie mit ihren cremebehafteten Fingern eindrang.
Nachdem ich fertig ausstaffiert war, machte sie sich fertig. Sie brauchte nicht lange, denn sie ging als Gefangener mit einem weit geschnittenen gestreiften Anzug. Auf Schminke verzichtete sie, sondern malte sich nur einen Dreitagebart auf die Wangen. Sie erinnerte mich unnötigerweise noch einmal an meine verlorene Wette und mein Versprechen, meine mir zugedachte Rolle überzeugend zu spielen, bevor wir das Haus verließen.
Ich hatte von ihr nur ein kleines Handtäschchen bekommen, in dem gerade einmal meine Zigaretten und ein paar Taschentücher Platz fanden. Ich kam mir, was das angeht, sehr nackt vor. Normalerweise habe ich Papiere, Autoschlüssel und Geld dabei. All das verstaute sie bei sich. Sie übernahm außerdem die Fahrerseite und steuerte mein Auto mit mir auf der Beifahrerseite in den Abend hinein. Da ich sonst nie mitgegangen war, interessierte es mich auch nicht sonderlich, wo wir hinfahren würden. Ich hatte mir ohnehin vorgenommen, mich möglichst unauffällig in irgendeine Ecke zu drücken und zu hoffen, dass der Abend möglichst schnell vorbeigehen würde.
So wunderte es mich auch nicht, dass ...