1. Als Sissy zum Karneval Teil 01


    Datum: 11.01.2023, Kategorien: Transen Autor: bypetra76

    ... wir schließlich an einer großen, abseits der Straßen, gelegenen Villa ankamen, das Auto auf dem großen Vorplatz abstellten und hineingingen. Es herrschte schon reges Treiben. Ich hörte viele Stimmen, sah etliche Menschen in den unterschiedlichsten Kostümen, teilweise sehr freizügig und manche mit Masken. Sie gab am Eingang unsere Tickets ab und wir begaben uns in den großen Ballsaal ins Getümmel. Fieberhaft suchte ich dort nach der besagten Ecke und versuchte, nicht aufzufallen. Zu viele Blicke lagen auf mir mit einem bisschen zu viel Geilheit im Blick. Endlich erspähte ich ein Stück Wand zwischen zwei Säulen, die ich für meine Zwecke ausreichend fand. Mit leise gemurmelten Worten deutete ich ihr an, dass sie mich im Bedarfsfall dort finden könne. Es schien ihr recht zu sein, zumal sie offensichtlich irgendwelche bekannten Gesichter gesehen hatte und es sie zum Small Talk zog.
    
    Ich nahm meine Stelle ein, versuchte mich möglichst unauffällig zu verhalten und beobachtete das Treiben im Saal. Viele aufwändige Kostüme waren zu sehen. Viele der Anwesenden kannten sich anscheinend. Es wurde viel gesprochen, gelacht und zum Teil auch zur typischen Musik getanzt. Irgendwann verlor ich meine Freundin aus den Augen. Zuletzt hatte ich sie in einer Gruppe mehrerer Frauen sowie zwei Männern gesehen, aber jetzt war keiner von ihnen mehr zu sehen. Mit schoss der Gedanke durch den Kopf, sie wäre jetzt in einem Nebenraum und würde sich sexuell vergnügen. Dieser Gedanke hatte einen ...
    ... sofortigen Effekt auf meinen in den Keuschheitsgürtel eingezwängten Schwanz. Er versuchte nämlich erfolglos, steif zu werden.
    
    Ich lächelte leicht vor mich hin, weil mich der Gedanke, sie könne fremdgehen, schon immer irgendwie angemacht hatte. Ich war wohl so sehr in Gedanken versunken, dass ich die drei Männer in Polizeikostümen, oder waren es doch etwa richtige Uniformen, nicht wahrnahm, die zielgerichtet auf mich zusteuerten. „Du gehörst doch zu dem kleinen Gangster im gestreiften Outfit, oder?", sprach mich der eine der drei großgewachsenen Hünen an. Eingeschüchtert nickte ich vorsichtig. „Er hat versucht, eine wertvolle Schmuckschatulle zu stehlen. Du wirst jetzt zur Identifikation mal mitkommen!"
    
    Das passte gar nicht zu meiner Freundin. Was sollte das alles. Kräftige Hände packten mich von beiden Seiten an den Ellbogen und ich wurde unbarmherzig aus dem Saal geführt. Wir steuerten auf eine dunkle Ecke zu, wo sich eine abwärts führende Treppe befand. Ich versuchte mich zu befreien und begann zu lamentieren, dass es sich bestimmt nur um ein Missverständnis handeln könne. Sie griffen jedoch nur noch fester zu und zerrten mich die Treppe hinab in den Kellerbereich. Eine schwere Tür wurde aufgestoßen und ich bekam einen Stoß, so dass ich fast in den abgedunkelten Raum hineingefallen wäre.
    
    Ich brauchte einen Moment, um mich an das Dämmerlicht zu gewöhnen. Ein ebenso riesig wirkender Muskelberg stand bereits im Raum. Meine drei „Begleiter" betraten ihn ebenfalls und schlossen ...
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