1. Als Sissy zum Karneval Teil 01


    Datum: 11.01.2023, Kategorien: Transen Autor: bypetra76

    ... das Höschen aus und kniff unter dem Johlen der anderen voll in meine Eier. Mir wurde schwarz vor Augen, so groß war der Schmerz. Wie durch einen rauschenden Wasserfall hindurch hörte ich entfernt, wie sie sich über meinen Keuschheitsgürtel unterhielten und letztlich zu dem Schluss kamen, dass sie an meinem Schwanz ohnehin kein Interesse hätten. Ich wurde gefragt, ob ich die Lektion verstanden hätte und ob ich gehorsam mitmachen würde. Angesichts der Wahl, die ich hatte, blieb mir wohl nichts anderes übrig und ich bestätigte.
    
    Meine Kleidung wurde heruntergenommen, so dass ich nur noch in den weißen Strümpfen und den Schuhen in den Seilen hing. Diese wurde nun anders eingestellt, so dass ich kniend auf dem Boden ankam. Wenigstens ein Kissen hatten sie hingelegt, um meine Knie ein wenig zu schonen. Das bedeutete allerdings auch, dass längere Zeit für mich in dieser Haltung vorgesehen war. Mir war klar, was jetzt kommen würde und hoffte nur, dass sie mich nicht anal nehmen würden. Bereitwillig öffnete ich meinen Mund, um zu zeigen, dass ich bereit sei. Ich musste jedoch feststellen, dass ich meine Hoffnung alsbald würde begraben müssen.
    
    Zusammengefasst wurde ich für gefühlte Ewigkeiten von vier Schwänzen malträtiert. Sie stopften mein Maul, sie schlugen mich damit ins Gesicht, sie beschimpften mich, sie ritten mich ein, bis mein Anus so geweitet war, dass ich jeden Schwanz problemlos aufnehmen konnte. Glücklicherweise benutzten sie viel Gleitgel, so dass ich nicht wund ...
    ... wurde. Anfangs war für mich das Schlimmste, dass ich den Schwanz, der gerade vorher noch in meinem Arsch gesteckt hatte, zum Sauberlecken präsentiert bekam. Je mehr sie jedoch hineingesteckt hatten, umso mehr verschwand der leicht unangenehme Geschmack.
    
    Brutal tief stießen sie in meine Kehle und ich musste einige Male würgen und Schleim spucken. Meine anfängliche Panik und Angst, gemischt mit Ekel und Abwehr schwand allmählich dahin und ich nahm eine Wandlung meiner Empfindungen wahr. Die Stöße in meinem Hintern begannen zunehmend, mich zu stimulieren. Ich genoss zunehmend den Anblick einer blanken leicht feuchten Eichel vor meinem Gesicht und konnte es kaum erwarten, dass sie meinen Mund füllte. Die Schläge auf die Arschbacken, das Ziehen, Zwirbeln und Drehen meiner Nippel bereitete mir große Lust.
    
    Ich musste ihre Arschlöcher lecken und liebte es. Ich wurde erniedrigt und beschimpft und ich wollte mehr davon. Ganz von selbst stöhnte ich lustvoll. Ganz von selbst feuerte ich sie an. Ganz von selbst wollte ich, dass sie mich benutzen und zur billigsten Schlampe machten. Zu guter Letzt standen sie um mich herum und wichsten ihre Schwänze so lange, bis sie mich anspritzten. Ich wurde im Mund, im Gesicht und auf dem Körper getroffen. Schub um Schub ergossen sie sich auf mir und lästerten über meinen Status und darüber, dass sie mich zu ihrer willigen Schlampe gemacht hatten. Ich schmeckte und roch ihre Sahne, fühlte mich ganz unten und doch glücklich.
    
    Als Krönung meinten sie ...