1. Als Sissy zum Karneval Teil 01


    Datum: 11.01.2023, Kategorien: Transen Autor: bypetra76

    ... die Tür hinter sich. Der Wartende ergriff das Wort: „Dein Begleiter hat etwas Schlimmes getan, bei dem wir ihn Gott sei Dank erwischt haben. Als wir ihn festnahmen, stellten wir zunächst fest, dass es sich um eine Frau handelt. Zur Rede gestellt, gab sie ihr Fehlverhalten zu. Sie war bereit, einiges zu tun, um eine Strafe abzuwenden. Leider ist sie eine Frau und das kann uns nicht reizen. Sie hat daher angeboten, dass ihre Begleiterin, also Du, welche keine Frau ist, die Strafe sicherlich gerne für sie übernehmen würde."
    
    Mir wurde ganz anders. Die Männer hatten sich bedrohlich um mich herum aufgebaut. „Was ist denn, wenn ich nicht bereit bin, etwas abzubüßen?", fragte ich vorsichtig. „Dann wird sie bis morgen Abend 10.000 Euro Strafe zahlen müssen und zwar in bar.", war die Antwort. So viel Geld hatten wir garantiert nicht. Ich war völlig durcheinander und überlegte fieberhaft, ob ich eine andere Lösung finden könnte. Jedoch war ich so ängstlich, nervös und konfus, dass mir beim besten Willen nichts einfallen wollte. „Nun gut,", brachte ich schließlich hervor, „ich übernehme die Bestrafung. Woraus besteht sie und warum muss es ein Mann sein?"
    
    Zwei von den Vieren kicherten. Der Redeführer machte einen Schritt auf mich zu, fasste mir unter das Kinn und hob meinen Kopf an, so dass ich ihm in die Augen schauen musste. „Die Strafe an so einem Abend wie heute ist natürlich Sex nach unseren Wünschen. Zu Deinem Unglück sind wir alle schwul und vergnügen uns lieber mit einem ...
    ... Mann. Los Jungs, lasst uns keine Zeit verlieren." Gegen vier Mann hatte ich keine Chance. Ich schwöre, dass ich versucht habe, mich zur Weh zu setzen, aber es war ein aussichtsloses Unterfangen.
    
    Es dauerte keine fünf Minuten und ich war an den Manschetten mit Füßen und Händen gespreizt in der Mitte des Raum fixiert. Zusätzlich hatten sie mehrere Seile durch den Ring meiner Halsmanschette gezogen und an den Wänden befestigt. Ich konnte also weder den Körper noch meinen Kopf bewegen. Ich verfluchte meine Freundin, die das Outfit bestimmt hatte. Ich verfluchte Karneval und ich verfluchte sie wegen ihre Fehltritts. Ich bekam Angst, als ich sah, dass die vier sich ihrer Kleidung entledigten und nach und nach auf mich zutraten.
    
    Der Rädelsführer packte meine untere Gesichtshälfte und kam mir bis auf einige Zentimeter nah. Sein Blick war pure Bosheit als er zischte: „Du wirst uns jetzt als Lustobjekt dienen. Je weniger Du Dich wehrst, umso weniger schmerzhaft wird es für Dich sein. Halt einfach Dein Maul und tu, was man Dir sagt. Jedes Mal, wenn Du lamentierst oder versuchst, Dich körperlich zur Wehr zu setzen, bekommst Du Schläge. Damit Du weißt, was ich damit meine, darf jetzt jeder einmal da, wo er möchte." Mit diesen Worten ließ er mich los, machte einen Schritt zurück und scheuerte mir voll eine, so dass meine Wange augenblicklich brannte.
    
    Der zweite schlug mir mit der flachen Hand auf den Hintern, der dritte zog mir die Nippel lang und der vierte zog mir mit einem Ruck ...