1. Frühflug nach Berlin


    Datum: 11.01.2023, Kategorien: Schwule Autor: byBazzamann

    ... ficken!"
    
    „Und ich möchte ordentlich von Dir verwöhnt werden!"
    
    "Das kannst Du haben, bist Du mich anflehst, dass ich aufhören soll."
    
    „Da wirst Du eher erleben dass die Hölle zufriert!"
    
    „Wir werden sehen.....!"
    
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    Der Flug zurück nach Stuttgart war von einigen Luftturbulenzen begleitet. Ich wurde in meinem Sitz mehrmals auf und ab geschüttelt, was meine Rosette leicht schmerzen ließ und mich breit in mich hinein grinsend an letzte Nacht erinnerte. Was war das ein geiles Erlebnis gewesen. Georg hatte meinen Arsch und sein Gemächt ordentlich mit Gleitgel eingeschmiert bis mein Fötzchen schön schmatzte und seinen Prügel dann bei mir, mich über einen Stuhl lehnend, vorsichtig angesetzt.
    
    Ich war so geil darauf von ihm gefickt zu werden, dass ich ihm sogleich meine Kiste mächtig entgegen streckte. Doch sein fester Griff an meinem Becken verdonnerte mich passiv zu verharren, während ich merkte wie zuerst der Ring an der Spitze seines Schwanzes begann meine Rosette mehr und mehr zu dehnen.
    
    Georg ging dabei sehr routiniert vor, sicherlich hatte er schon mehrfach aufgrund der Größe seines Pimmels seine Pferdchen zur Ruhe zwingen müssen, um den Sex nicht zu einem vorzeitigen Ende zu bringen oder gar seinen Spielgefährten zu verletzten. Ich war jedoch so wild und geil auf seine Rute, dass ich kaum zu bändigen war.
    
    Schnell wurde es ihm zu bunt und er warf mich aufs Bett und fesselte mich an ...
    ... Armen und Beinen, so dass ich zur totalen Passivität verurteilt war. Bevor er mir 2 Kissen unters Becken legte, zog er gekonnt mit seinen beiden nun in engen Lederhandschuhen steckenden Händen meinen Sack in die eine Richtung und meinen Schwanz in die andere Richtung.
    
    Es schmerzte kurz, war wiederum auch sehr geil. Dann drückte er an meiner Schwanzunterseite fest mit dem Daumen zu und meine Erektion fiel ab. Er drückte mein Becken nun aufs Kissen und richtete meinen Arsch in die Höhe und positioniert sein Lust Schwert nun wieder an meiner glitschigen Grotte und praktizierte einarmige Liegestützen über mir und penetrierte meine glucksende Arschfotze immer mit der Spitze bzw. mit seinem Prinz Albert.
    
    Er dehnte mich nach allen Regeln der Kunst, langsam und mit gekonnter Routine. Während ich anfangs seiner Penetration entgegen fieberte, aufgrund meiner Fesselung jedoch absolut passiv war, spürte ich mit der Zeit doch ein mehr und mehr tiefes Eindringen. Wollte ich anfangs ihn ganz spüren, so war sein Eindringen doch immer wieder an der Grenze dessen, was mein Loch vorerst ertragen konnte und wenn ich kurz davor war aufzuschreien, ließ er kurz vorm Eindringen ab und hämmerte mit seinem Ring nur von außen an meine Rosette.
    
    Auch tropfte er immer wieder Gleitgel auf mein Loch, da durch die Reibung ordentlich Hitze an meiner Ritze aufkam. Immer wenn ich mich erholt hatte und das hörte er an meinen weniger heftigen Atemstößen, drang er wieder in mich ein und mit jedem Mal auch ...
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