1. Frühflug nach Berlin


    Datum: 11.01.2023, Kategorien: Schwule Autor: byBazzamann

    ... tiefer. Ich wurde jedes Mal entspannter und bereiter seinen Riemen ganz in mich aufzunehmen.
    
    Er wiederholte dies viele Male und ich war mir nie sicher ob ich ihn nun ganz in mir hatte oder ob er sich noch bremste. Der Schweiß lief mir mittlerweile in Strömen übers Gesicht und den Rücken runter. Auch Georgs Atem wurde immer heftiger und mittlerweile feuerte er mich auch verbal an.
    
    „Ja komm meine kleine geile Stute, streck dem alten Georg Dein heißes Fötzchen entgegen und lass ihn so richtig geil seine Sahne in Dir verteilen. Ja komm Du geiles Fickstück, Du kannst einen großen Schwanz doch richtig gut verpacken, Du brauchst doch einen richtig dreckigen Fick. Du verruchtes Fickluder. Ja komm streck mir Deinen Arsch entgegen und gib Papa was er braucht. Ja komm, lass mich meine Ladung rausschleudern. Ich bin so geil darauf Dich richtig schön einzusauen."
    
    Er löste meine Handfesseln und stieß nun mit voller Wucht in meine Lustgrotte, hart und ohne Gnade, sein Schwanz fuhr in ganzer Länge voll in mich hinein, wieder und wieder. Sein harten Eier in seinem langen Sack klatschten mit jedem Stoß gegen meiner Eier. Ich war mittlerweile so gedehnt, glitschig und geil, dass ich ihn in seiner ganzen Länge in mir aufnehmen konnte.
    
    Doch das reichte mir nicht mehr. Ich umklammerte mit meinen Händen nach hinten sein Becken, um ihn noch fester und tiefer in mich eindringen zu lassen. Seine Hände umklammerten meinen Hals und meinen Kopf und er zog mich nach oben, um mich wie von ...
    ... Sinnen weiter mit äußerster Härte durch zu ficken. Ich spürte und roch seinen Schweiß, der nun in Strömen an ihm runterlief und den ich, obwohl ich selber bereits klatschnass war, überall auf meinem Körper nun herabtropfen spürte.
    
    Ich merkte dass er sich unweigerlich seinem Abschuss näherte, sein Atem und seine Anfeuerung wurden immer heftiger und seine Schreie wurden lauter, kürzer und spitzer. Sein Becken klatschte mit voller Wucht gegen meine Arschbacken und ich tat was ich nur eben konnte, die Beine noch weiter zu spreizen, um dies noch heftiger und intensiver spüren zu können. Ich war so auf sein Ficken und Abspritzen fokussiert, dass ich überhaupt nicht mehr merkte, dass mein Schwanz steif nach oben stand und ich ohne vorheriges Ankündigen mir meine eigene Sahne mit zahlreichen Schüben und mit enormen Druck wieder und wieder voll in meine eigene Fresse schoss. Wie von Sinnen schleckte ich mein eigenes Sperma gierig von Mund und Schnäuzer und genoss jede Stoßbewegung in mein Loch, die meine Prostata aufs Äußerste stimulierte.
    
    Obwohl ich gerade schon unglaublich gekommen war, wollte ich keinesfalls Georg an weiteren Stößen hindern, als auch er mit einem enormen Schrei seine Ladung in mich entließ.
    
    „Ja, Du geile Sau, nimm alles in Dir auf."
    
    Ich spürte jeden seiner Schübe und mit gekonnter Beckenbewegungen melkte ich gefühlt noch jeden letzten Tropfen aus seinem Riemen, bis er letztendlich ansetzte und seinen Schwanz aus meinem Arsch zog um sich neben mir erschöpft ...
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