Jonas 08
Datum: 15.01.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byZoyz
... Gegenstände darin. Den Beweis, das Zeugnis der Wahrheit.
Der Identität meines Erpressers.
Ich hob die ganze Schachtel auf. Kurz schaute ich meinem Vater ins Gesicht, doch konnte seinen Augen nicht standhalten.
„Du... du warst es die ganze Zeit?" hörte ich mich selbst fragen, so leise, fast unverständlich.
Er nickte. „Ja. Die ganze Zeit"
„Du wusstest.... beim Glory Hole... Ich..."
„Ja. Ich wusste, dass du es warst."
„Wie?" fragte ich nur.
„Deine Käppie. Du hattest sie beim ersten Mal auf dem Spülkasten in der Kabine vergessen. Als du im Sommer aus dem Internat wiederkamst hast du sie in meinem Büro gesehen. Das hat dich verraten"
Eine gefühlte Ewigkeit schaute ich weiter auf die kiste in meinen Händen.
Dann drehte ich mich um und ging aus dem Raum.
Ralf:
Uff. Ich hatte es also getan. Alle Karten auf den Tisch. Großreinemachen.
Die Reaktion von Jonas war nicht genau zu deuten. Offensichtlich war er überrumpelt gewesen. Doch reagiert hatte er ansonsten kaum. Seine einzige Antwort war sein Rückzug gewesen. Er war in seinem Zimmer verschwunden und hatte sich nicht mehr gemeldet. Kurz hatte ich mit mir gehadert. Hinterhergehen? Weiter die Konfrontation suchen. Die Sache klären?
Doch dann kam meine Frau nach Hause und das Thema hatte sich fürs erste erledigt.
Das war vor drei Tagen gewesen.
Gesehen hatten wir uns mittlerweile wieder. Doch immer nur nachdem Renate wieder von der Arbeit gekommen war. Vor 16 Uhr bekam ich meinen Sohn ...
... nicht zu Gesicht.
Träge wälzte ich mich auf die andere Seite. Ein Blick auf den Wecker: 10:15 Uhr.
Meine Frau war längst in der Praxis. Die Unsicherheit hatte mir die letzten Nächte einen beschissenen Schlaf spendiert. Da ich außerdem weiterhin Urlaub hatte, lümmelte ich heute um diese Uhrzeit nun immer noch im Bett herum.
Ich dachte lustlos an den vor mir liegenden Tag. Erdachte Pläne, Aktivitäten, verwarf sie wieder. Auch die Situation zwischen mir und Jonas drehte und wendete ich im Geiste, doch konnte mich nicht für ein Vorgehen entscheiden.
Ein Geräusch auf dem Flur lenkte mich ab. Ich spitzte die Ohren. Einbildung? Nein, da! Leise Schritte vor dem Schlafzimmer.
Leise ging die Tür auf.
Ich richtete mich schlagartig auf.
Jonas trat ein.
Mein Sohn stand vor mir. Sicher war ich jedoch nicht. Der Anblick, welcher sich mir bot, konnten meine Augen kaum verarbeiten.
Jonas trug ein knappes, rosanes T-Shirt. Der Saum reichte gerade zu seinem Nabel und gab einen verlockenden Streifen weiße Haut darunter frei. -Daddys Girl- prangte in glitzernder, verschlungener Schrift auf der Brust.
Seinen Schritt bedeckte ein Hauch von einem Höschen. Schneeweiß, mit einem blauen Zierschleifchen am mittleren Rand. Darunter tauchten die hellen, makellosen Beine auf. Nackt und unbefleckt.
Mit seinen Haaren hatte er etwas angestellt, was diese in leichte Locken gezwungen hatte, die nun keck um sein Gesicht fielen. Ein glänzender roter Schmollmund und unschuldige Augen ...