1. Jonas 08


    Datum: 15.01.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byZoyz

    ... umzudrehen, und schob sich auffällig eng an der Küchenzeile entlang.
    
    Als er schließlich das Essen zum Tisch brachte, hielt er die Pfanne ganz komisch, ungewöhnlich tief, vor seiner Leiste.
    
    Er stellte sich neben mich und schob mir Ei und Bacon auf den Teller. Jetzt konnte ich den Grund sehen. Unter seiner Schlafanzughose zeichnete sich ein riesenhaftes Zelt ab!!
    
    „Was machst du denn überhaupt hier?" fragte ich, um von der unangenehmen Situation abzulenken.
    
    „Ich ähh, ich hab, ein paar Tage Urlaub hab ich, weißt du?" erklärte er, seine Worte zurecht stolpernd. Er schob die Hälfte des Eis auf die Tischdecke, fluchte und holte einen Lappen. Irgendwie wirkte er fahrig und etwas neben sich.
    
    Während des Essens verhielt sich mein Vater weiterhin merkwürdig. Er schien nervös, getrieben. Oft floh sein Blick zur Seite wenn sich unsere Augen bei der Unterhaltung trafen. Auch ich war nicht ganz bei der Sache. Ständig kreisten meine Gedanken um den Anblick der Beule unter seiner Hose. War sein Schwanz hier neben mir unter der Tischplatte immer noch hart?
    
    Etwas murmelnd verabschiedete sich mein Vater plötzlich und verschwand in Richtung seines Arbeitszimmers. Sein Teller war kaum berührt. Schweigend aß ich zu Ende, räumte auf und ging in mein Zimmer.
    
    Der Tag schob sich gemählich voran. Ich hing in meinem Zimmer. Unentschlossen, müßig. Ohne große Motivation und Ideen etwas zu unternehmen. Mein Vater blieb in seinem Arbeitszimmer, nur ein- zweimal hörte ich ihn im ...
    ... Badezimmer.
    
    Am späten Nachmittag stromerte ich in Richtung Küche. Ohne festes Vorhaben. Ich wollte einfach mal einen Blick in den Kühlschrank werfen. Oder in die Süßigkeitenschublade. Mich inspirieren lassen.
    
    Plötzlich tönte die Stimme meines Vaters die Treppe hinunter.
    
    „Jonas?"
    
    „Jahaa?" antwortete ich fragend.
    
    „Kommst du gerade mal?"
    
    Schultern zuckend ging ich der Stimme entgegen.
    
    Die Tür zum Arbeitszimmer war angelehnt. „Klopf Klopf" Ich trat zögernd hinein.
    
    Am Schreibtisch saß mein Vater. Sein Blick traf mich. Ernst, durchdringend, aber auch unsicher.
    
    „Mach mal die Tür hinter dir zu" bat er leise.
    
    Dann atmete er tief durch.
    
    „Ich muss dir was zeigen" erklärte er. Dann zeigte er auf einen Aktencontainer neben mir.
    
    „Da... schau selbst."
    
    Auf dem Container stand eine Plastikbox, in welcher verschiedene Gegenstände lagen.
    
    Ich ging hinüber und schaute hinein. Nahm den ersten Gegenstand. Legte ihn zurück. Nahm den nächsten.
    
    Ein Frauenkleid. Ein Handy. Eine Visitenkarte eines mir bekannten Clubs. Und Fotos... Ich selbst, vollgesamt zwischen drei Herren im Anzug... Mit Augenbinde und Nylonstrümpfen, nackt und gefesselt, meine geschundene Boyfotze in die Kamera prangend... Auch andere Sachen lagen darin. Sexspielzeug und Outfits die mir unbekannt waren. Vorbereitungen?
    
    Wie ein schwarzes Loch tat sich die Kiste vor mir auf. Zog mich hinein, verschluckte meinen Blick und löschte alles andere aus meinen Blickfeld. Ich sah nur noch die Box, die ...
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