1. Fantasie von einem Bekannten


    Datum: 16.01.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bycumsteph

    ... stützte sich mit den Ellenbogen ab und verschränkte ihre Hände, damit sie ihren Kopf darauf legen konnte. Dadurch lagen ihre vollen Titten fast auf dem Tisch und ihre halboffene Knopfleiste sorgte genau dafür, dass sie mehr zeigte, wie ihr wohl im Rausch ihrer Lust bewusst war Genau in dem Moment, in dem sie mir zuflüsterte, das sie gleich explodiert, kam der Kellner und wollte sich eigentlich nur erkundigen, ob er abräumen könnte. Er stutzte, als er das halboffene Kleid und den Blick von Stephanie sah. Nur dieses Mal ging er mit der Situation ganz anders um als vorher und bemerkte, das uns das Essen wohl außerordentlich gut geschmeckt hätte und er eine Empfehlung für den Nachtisch hätte. Selbst Stephanie hielt in ihren leichten Bewegungen inne, denn sie hatte genau verstanden, was der Kellner meinte. Mit einem schelmischen Blick in den Augen schaute er mich an und wartete auf meine Antwort. Ich entgegnete ihm, das ich jeden Nachtisch gut fände, Hauptsache er sei mit Sahne serviert auf großen Kugeln. Ich sah, dass er genau das verstand, was ich meinte. Meine Vorstellung war, dass er Stephanie den längst ersehnten Orgasmus verschaffen sollte und zur Belohnung auf ihre großen Brüste spritzen durfte. Denn das vögeln zum Schluss behielt ich mir selbst vor.
    
    Stephanie bekam große Augen, als ich dem Kellner zuflüsterte, dass er in 5 Minuten auf der Toilette sein sollte. Er grinste, nickte und ging in Richtung Theke. „Das kannst du nicht machen", warf sie mir mit einem leicht ...
    ... zornigen Blick zu. „Warum nicht? Du hast ihn doch selbst so scharf gemacht" antwortete ich. Trotz ihrer leichten Wut auf mich musste sie doch ein bisschen lächeln."
    
    "Und wie soll ich das deiner Meinung nach anstellen? „Geh vor ihm auf die Knie, hol seinen Schwanz raus, zieh dir die Kette aus deiner Pussy und mach es dir vor ihm Selbst. Du wirst sehen, dass sein Schwanz von selbst hart wird und dann lässt du dir deine prallen Titten von ihm ficken. Wenn du wiederkommst, will ich seine Sahne zwischen deinen Möpsen sehen"
    
    Sie erschrak ein wenig über so viel Direktheit, machte aber keine Anstalten, zu widersprechen. Langsam erhob sie sich, da die Kette sie immer noch reizte und ging wie besprochen zu den Toiletten.
    
    Ich nippte genüsslich an meinem Getränk und machte mir meine kleinen Gedanken über den Tittenfick und den Orgasmus, den Stephanie gerade auf der Toilette bekam.
    
    5 Minuten später kam sie wieder an unseren Tisch. Stephanie hatte ihre Knopfleiste wieder bis auf 2 Knöpfe geschlossen, aber ich bemerkte das Sperma zwischen ihren Brüsten. Sie sah hinreißend aus. Gerötete Wangen, ihr Atem ging immer noch leicht stoßweise und ihre Hände zitterten leicht, als sie nach ihrem Glas griff. Der Kellner musste ziemlich scharf gewesen sein, sonst wäre es nicht so kurz gewesen. Alles in allem hatte Stephanie es wohl genossen, denn sie wirkte jetzt völlig entspannt.
    
    "Und? Hast du es genossen?" fragte sie mich. „Ich genieß es immer noch, wenn ich auf deine vollgespritzten ...
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