1. Erziehung zum Nacktsein


    Datum: 17.01.2023, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... Stunde der Nacktheit schlug. So sehr wir uns gegenseitig bedauerten blieb uns nun doch nichts anderes übrig als uns zu entblättern. Zwei Mitschülerinnen hatten Glück, denn sie konnten wegen der Regel ein Bikinihöschen anziehen und waren daher nicht ganz nackt. Die anderen und auch ich waren nun jedoch vollständig ausgezogen, was uns doch mit ziemlichem Unbehagen erfüllte. Natürlich hatten wir uns beim Duschen schon gegenseitig entblößt gesehen, doch das war jetzt etwas anderes. Zwei ganze Stunden lang vollständig nackt zu sein, das war einfach peinlich, demütigend, provokant.
    
    Unsere 45jährige Turnlehrerin, die einen weißen Jogging-Anzug trug, ließ uns zuerst in einer Reihe antreten und da standen wir nun in Reih und Glied. Natürlich war mir das alles sehr unangenehm, da aber meine Mitschülerinnen genauso nackt waren wie ich, war es zu ertragen.
    
    Dann sagte Frau Dr. Vollmann: "Nun meine Damen, Ihrer werdet in diesem Schuljahr beim Turnunterricht und auch beim alternierenden Schwimmunterricht grundsätzlich immer nackt sein. Da es für Anfang September noch warm genug ist, werden wir heute nach draußen gehen!"
    
    Wir alle protestierten ziemlich heftig, denn der schuleigene Sportplatz lag zwar hinter dem Schulgebäude, jedoch kamen hier immer wieder mal Leute vorbei. Und von fremden Leuten gesehen zu werden, wäre uns allen ein Gräuel gewesen. Wie befürchtet fruchtete unser Protest nicht und so fanden wir uns schließlich auf dem großen Trainingsfeld wieder. Man muss sich das ...
    ... mal so richtig vorstellen: 14 mehr oder minder hübsche 18- bzw. 19-jährige Mädchen tummelten sich splitternackt auf dem Sportplatz und wer hier zufällig des Weges kam, hatte so die Möglichkeit, uns derart entblößt zu sehen. Auch wenn es jetzt ein wenig eingebildet klingen mag, war ich der Ansicht, dass ich mit meiner Figur und meinem Aussehen sicher zu den hübschesten unserer Klasse gehöre. Doch das war in dieser Situation vielleicht gar nicht so angenehm, denn da würde das Auge eines Zaungastes wohl zuerst auf mich fallen. Gottlob war unser Gymnasium sowie der Trainingsplatz etwas entlegen, sodass nicht allzu oft jemand hier vorbeispazierte.
    
    Zuerst mussten wir laufen und dann machten wir gemeinsam Gymnastikübungen. Keinen einzigen Faden am Körper zu haben, war reichlich ungewohnt für mich, noch dazu auf dem Sportplatz hier, aber wir schienen Glück zu haben, denn es war nirgends ein Zaungast zu erblicken.
    
    Doch nach einer halben Stunde stockte mir beinahe der Atem. Das was ich sah, durfte wohl nicht wahr sein! Ich sah aus ziemlicher Entfernung, wie unsere 55jährige Direktorin Dr. Holzer gemeinsam mit ihrem Neffen Peter über den Schulhof schlenderte. Nein, das darf nicht sein, es war aber Realität! Die Direktorin kam mit Nachbarsohn Peter immer näher. Ja, sie kamen direkt auf uns zu! Bitte lass sie nicht näher kommen! Immerhin bin ich ja vollständig nackt und meine gesamten Kleidungsstücke liegen drinnen in der Garderobe! Peter hatte mich nun schon vollkommen im Visier und ...
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