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Bea die zweite Chance
Datum: 18.01.2023, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Lesben Sex Autor: Bea28Bi
Bea rutschte im Bett etwas nach hinten und legte den linken Arm unter ihren Kopf. Dann zog sie die Bettdecke etwas nach unten und blickte auf ihre erigierten Nippel, welche steif und hart abstanden. Mit ihrer rechten Hand fing sie langsam an ihren linken Nippel zu liebkosen. Sie dachte dabei an die Person die immer noch friedlich neben ihr schlief. Warum bevorzugt mein Schatz wohl meinen linken Nippel? fragte sie sich. Denn ihm wurde bei ihrem Liebesspiel immer besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Wenn Bea schätzen müsste würde sie sagen der Aufmerksamkeitslevel zwischen dem Linken und dem Rechten liegt bei 87 zu 13. Jede politische Partei würde sich glücklich schätzen für eine solche Quote, dachte Bea schmunzelnd. Es würde noch ein bis drei Stunden dauern bis ihr Schatz wach würde, daher verlor sie sich wie so oft in der Vergangenheit und schwelgte in Erinnerungen und darüber wie sie solch ein Glück haben konnte den einen Menschen zu finden der perfekt zu ihr passte und den sie über alle lieben konnte. Wie kann ich nur soviel Glück haben.... Damals: "Beaaattteee.." schrie ihr Vater als er nach Hause kam. "Wo in Gottes Namen steckst du?" Sie hörte wie er seine schweren Arbeitsschuhe in die Ecke vom Hauseingang pfefferte. "Komm sofort her!" donnerte seine Stimme und Beate eilte so schnell sie konnte nach unten, mit einem sehr mulmigen Gefühl im Magen. "Ah da bist du ja endlich.., sie haben deine Mutter in ein Krankenhaus eingeliefert, nachdem sie auf der ...
... Arbeit zusammengebrochen ist. Zum Glück ist sie nicht bei Bewußtsein, diese Ungläubigen würden sie vielleicht davon überzeugen dass ihre sogenannte Medizin sie heilen kann. Aber du und ich wissen genau, das dazu nur Gott im Stande ist." Ihr Vater ging schnellen Schrittes in die Küche. "Los Beate, mach mir etwas zu Essen, ich habe den ganzen Tag hart geschufftet und deine sogenannte Mutter kann dem heute nicht nachkommen" Dabei schlug er hart mit der flachen Hand auf den Tisch. Beate beeilte sich dem Befehl ihres Vaters nachzukommen und kochte aus den Zutaten, welche ihre Mutter am Vorabend vorbereitet hatte, ihres Vaters Lieblingssuppe. Es handelte sich um eine Gemüse-Suppe mit ganz wenig Fleisch. "Wir sind hier ja nicht bei Rothsc***ds" pflegte ihr Vater zu sagen. "Fleisch ist teuer, eine Gemüse-Suppe ist allemal gut genug, wobei ich die Fleischstücke bekomme, da ich ja auch den ganzen Tag hart arbeite im Gegensatz zu euch Weibsvolk" Drei Tage später war ihre Mutter tot. Ihr Vater hatte den Lebensnotwendigen Eingriff verweigert. Sie waren ja schließlich Christen und der Herr sorgt für die Seinen. Danach wurde Beates Leben zur Hölle. Ihr Vater behandelte sie wie eine Dienstmagd und nicht wie seine Tochter. Er beschimpfte sie täglich und schlug sie, wenn sie seiner Meinung etwas falsch gemacht hatte. Gleichzeitig verfiel er immer mer dem Alkohol. "Jesus hat Wasser zu Wein gemacht, es ist mein Recht als Mann dem Sohn Gottes zu folgen" und ähnliche Sprüche hatte er auf ...