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Bea die zweite Chance
Datum: 18.01.2023, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Lesben Sex Autor: Bea28Bi
... eine Umkleidekabine. Doch diesmal war es etwas anderes, der Kuss hatte alles verändert für Beate. Verstohlen betrachtete sie die nackte Martina. Sie war wirklich hübsch. So ganz anders als sie selbst. Ihre Brüste waren schon wesentlich größer und sie hatte so tolle große hellbraune Warzenhöfe. Ihre Nippel waren etwas dunkler. Und dann hatte sie schon so viele Schamhaare, ein richtig schönes dunkelhaariges Dreieck. Sie sahen sehr weich und flauschig aus. Beate schaute an sich runter. Ihre Brüste waren klein und kegelförmig mit kleinen rosa Brustwarzen. Ihre Schamhaare kaum mehr als ein Flaum und genauso hell wie ihre blonden Haare, man konnte hindurch sehen auf ihren Venushügel. Sie sah aus wie ein Junge, dachte sie verzweifelt, wie ein Junge nur ohne Penis. "Hey träumst du schon wieder? willst du deinen Badenanzug nicht anziehen?" kicherte Martina belustigt und Beate beeilte sich mit rotem Kopf dem nachzukommen. "Und wie war euer Schwimmtag" begrüßte Renate sie als Beate nach Hause kam. "Schön" und damit verschwand Beate in ihrem Zimmer. Renate blickte noch lange nachdenklich auf die Treppe nachdem Beate schon verschwunden war. Sollte sie? oder sollte sie nicht? Sie war am zweifeln. Aber sie kannte Martina schon sehr lange. Sie und ihre Tochter waren beste Freundinnen und ja sie fand sie ausgesprochen süß zusammen. Was tun? Sie war sich nicht sicher. Allerdings dachte sie das sie Beate sehr lieb hatte und ihr nur das Beste wünschte. Und sie war sich sicher das ...
... das Beste Martina war. Wahrscheinlich würde es so keine Enkel geben, aber damit konnte sie gut leben. Sie wollte nur das Glück ihrer Pflegetochter. OK, also helf ich dem Glück auf die Sprünge!!! Sie konnte damals nicht ahnen was sie mit ihrem Vorsatz ausrichten würde. Nach einiger Zeit begab sich Renate in Beates Zimmer, sie fand ihre Pflegetochter auf dem Bett liegend vor, ihr Blick klebte an der Zimmerdecke. "Hallo mein Schatz, wie geht es dir?" Renate setzte sich auf ihre Bettkannte "Ja..gut..ok" Aus einem Impuls heraus sagte Renate:" Magst du heute Nacht bei mir schlafen, wir könnten kuscheln zusammen, so wie früher?" Wobei das früher noch nicht so lange her war. Nachdem Beate bei Renate eingeszogen war dauerte es sehr lange bis sie Vertrauen zu der ihr fremden Person aufgebaut hatte. Doch als es soweit war kuschelte das junge Mädchen gerne mal mit ihrer Pflegemama "ja gerne Mama" Das Herz in Renates Brust machte einen unerwarteten Hüpfer. Es passierte sehr selten, daß Beate sie als Mama titulierte. Aber wenn es passierte dann kannte Renates Liebe keine Grenzen. Renate breitete die große Bettdecke über sie beide und zog Beate an sich, ihre rechte Wange berührte dabei ihre linke Brust, die unter dem Schlafshirt zur Seite gewandert war. Das fühlte sich schön an. Beide blickten sie stumm zur Zimmerdecke. "Weißt du Mama, Martina ist so schön" Renate antwortete nicht, streichelte nur sanft über ihren Arm. wartete ab. "Und ihre Brüste sind so toll" ...