1. Pauline, sich fallen lassen


    Datum: 17.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... werden, was auch immer das für eine wie mich bedeutet. Jedenfalls scheint der betrunkene Rausch zu verfliegen und ich kann scheinbar wieder mehr als ich selbst denken und nicht nur als das, zu was Amir mich macht und dem wie er mich sieht.
    
    Alles ist irgendwie verschwommen, was er gesagt hat, aber dieser Ton seiner Stimme hallt noch wie ein Echo in meinem verwirbelten Verstand, in dem sich erst langsam wieder alles zu setzten scheint. Es ist tatsächlich wie nüchtern werden, nachdem man eben diese bisschen zu viel Alkohol hatte....Unglaublich zu was ich bereit bin, wenn ich ihn höre. Wie kommt das nur? Irgendwas darüber, dass ich eine fette Sau bin und wie eifrig habe ich dem zugestimmt. Dabei schaue ich in den Badezimmer Spiegel und betrachte alle meine neuen Beringungen, die roten Stellen und Striemen, aber fett? Na ja, meine Titten sind und bleiben üppige Kissen und werden durch die Nippelberingungen nur noch weiter betont. Genau wie mein Bauch und meine Votze, aber fett bin ich wirklich nicht. Eher im Gegenteil, wenn ich mich mit anderen vergleiche und doch habe ich Amir wohl im Kopf so recht gegeben, gerade. Mich schamlos so gesehen und vor allem gefühlt. So gefühlt, wie ich es nun gerade hier nicht nachvollziehen kann.
    
    Ach was solls, wenn mein Gehirn mir im Zustand der Geilheit was vormacht -- jetzt wird erstmal geduscht und dann werde ich mich in Salbe und Tinktur von Ollis Mittelchen baden sozusagen und vielleicht noch eine oder zwei von den weißen Tabletten ...
    ... einwerfen, damit die andauernden Schmerzen endlich abklingen, auch wenn ich heimlich doch auch sehr stolz auf mich und meinen Körper bin, was er alles ausgehalten hat gerade, auch weil alles noch so frisch war.
    
    Man, entweder habe ich da von Natur aus wirklich das Talent was auszuhalten, oder es sind die Pillen und Mittelchen. Egal ich glaube nicht, dass andere das so gut weggesteckt hätten, was mit mir getrieben wurde. Und trotzdem ist da auch ein Gefühl wie von einem großen Kater nach zu viel Sekt an Sylvester oder so. Vorsichtig und sorgsam dusche ich wohlig warm und säubere alle Piercings und gehe kaum über die brennende Schrift zwischen meinen Beinen. Haare waschen, rasieren, nur nicht da unten. Enthaarungscreme und Deo und aus der Dusche steigt eher so eine Mischung von alter Pauline und Sklavin „Fickstück", eher als die reine Sklavin oder nur das naive dumme Schulmädchen.
    
    Allein schon die vielen Ringe in meinem Körper lassen das eigentlich nicht zu und ich bewundere mich regelrecht im großen Badezimmer-Spiegel und beginne zu verstehen, was das ab jetzt aus mir macht und was ich ja auch durchaus will und was andere sehen, wenn sie mich so betrachten. Die großen Ringe aus schwerem Stahl in den Nippeln, der Klit und der Votze machen mich zu einem Objekt, denn die sind offensichtlich nicht Schmuck, sondern Teile um daran mit mir zu „arbeiten", das sehe sogar ich selber so offensichtlich. „Heavy Metall" sozusagen.
    
    Während die Führringe in Nase, Titten und Klit so viel ...