1. Die Schaufensterpuppe Kap. 11


    Datum: 22.01.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byHeMaDo

    ... noch auf unser Aussehen an.
    
    Ich bemerkte, daß die Bahn die Stadt nun verließ und durch ein Industriegebiet fuhr. Wir fuhren jedoch noch weiter und erst als die Bahn an einer scheinbar etwas abgelegenen Haltestelle hielt, stiegen wir aus.
    
    Ich schaute mich etwas um und konnte auf der anderen Straßenseite ein altes Fabrikgebäude erkennen. Wir gingen einen schmalen Fußweg entlang durch ein Wohngebiet und kamen zu einem Alten Bahnhofsgebäude.
    
    Dieses betraten wir und ich wähnte mich schlagartig in einer anderen Welt.
    
    Der Wartesaal des Bahnhofsgebäudes war noch erhalten, mitsamt den Schaltern und alten Bänken, auf denen einige Leute saßen. Diese trugen alle irgend welche Fetischkleidung, ich konnte Latex, Leder und Lack sehen und viele der Frauen trugen Korsetts, diese schienen gerade sehr in Mode zu sein. Eine junge Frau im Zofenkostüm kam zu uns und fragte nach unseren Karten. Gertrud reichte ihr diese und nachdem sie uns die Mäntel abgenommen und zur Garderobe, die in einer der alten Fahrkartenschalter untergebracht war, gebracht hatte, mussten wir auch unsere Unterwäsche ausziehen und dort abgeben.
    
    Nun führte die Frau in ihrem Zofenkostüm uns durch eine doppelflüglige Tür in eine große Halle. Hier war es etwas dunkel, sogar die Fenster waren mit schweren, schwarzen Vorhängen verhangen.
    
    Auf der anderen Seite der Halle sah ich eine Tanzfläche, die von Scheinwerfern und Spotlights beleuchtet wurde und an einer Seite gab es eine große Theke. Vor dieser befanden ...
    ... sich einige Stehtische an denen aber nur wenige Leute standen. Auch auf der Tanzfläche und an den Tischen, die sich gegenüber der Theke befanden sich nur sehr wenige Leute.
    
    Gertrud erklärte mir, daß es noch recht früh war und die meisten Gäste erst später kommen würden. Sie sagte mir grinsend, daß wir nachher noch in den Keller gehen würden, um zu spielen.
    
    Was sie damit meinte, konnte ich mir recht gut vorstellen und ich fragte mich, ob ich das wirklich wollte, doch schon bei dem Gedanken daran, dies vor vielen Leuten zu tun, spürte ich, wie sich in meiner Muschi reichlich Feuchtigkeit sammelte.
    
    »Aber jetzt will ich mich erst mal mit ein paar alten Bekannten unterhalten.« Dabei deutete sie auf eine kleine Gruppe, die an der Theke stand und sich unterhielt. Ich wollte ihr folgen, doch sie sah zu mir und grinste erneut recht breit. Sie schob mich zwischen zwei der Fenster und sagte: »Du bleibst hier stehen und rührst dich nicht.«
    
    Ich sah sie erstaunt an, stellte mich dann schließlich an die Stelle, auf die sie gedeutet hatte, nahm einen Arm in die Hüfte und den anderen gerade nach vorne. Ich stellte mich so, daß ich bequem stehen konnte, nickte und blieb dann bewegungslos stehen.
    
    Ich konnte sehen, wie sie zu der Gruppe an der Theke ging und als ich mich unauffällig umschaute, sah ich Erika und Julia rechts und links neben mir ebenfalls zwischen jeweils zwei Fenstern stehen.
    
    Ohne es wirklich zu wollen, fiel ich kurz darauf in einen Dämmerzustand, wobei dieser ...
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