1. Unterwerfung der Geschäftsführerin


    Datum: 24.01.2023, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bySPBerg

    ... ließ ihn wehmütig schmunzeln.
    
    Thomas wurde hart, als er sich durch die schier endlose Aneinanderreihung von Pornobildern klickte. Nudisten am Strand, Gang Bangs, Ärsche. Seine besonderen Vorlieben. Er öffnete seine Hose, um seinen eingezwängten Schwanz zu befreien. Ein kurzer Retro-Wichs würde bestimmt nicht schaden und weckte angenehmere Erinnerungen an seine Jugendzeit.
    
    Schließlich kam er beim Ordner „Facials“ an. Ihm gefielen vor allem die langen Bilderserien im eleganten 80er und 90er Jahre Flair, die blutjunge, grell geschminkte Mädchen beim Sex mit älteren Männern zeigten. Offensichtlich waren viele der Collagen Scans aus Pornomagazinen. Der Ablauf war eigentlich immer gleich und meist mit einer sehr dämlichen Rahmenhandlung betextet: Die ersten Bilder zeigten die Beteiligten, meist zwei Männer und ein Mädchen, noch schick gekleidet bei unbeholfenen Annäherungsversuchen. Auf den nächsten Bildern hingen die Schwänze der Männer aus ihren Hosenställen und wurden vom Mädchen geblasen und gewichst. Das Mädchen entblößte ihre Titten. Es verlor ihr Höschen. Vom einem meist immer noch teilweise bekleideten Mann wurde es erst in die Fotze und danach in den Arsch gefickt, während es den anderen weiter blies. Fast immer folgte eine Doppelpenetration. Den Abschluss bildeten Bilder des fliegenden Spermas und des besudelten Gesichts des Mädchens, das nun unsicher in die Kamera lächelte.
    
    Nach einigen dieser Bilderserien fühlte Thomas einen guten Orgasmus in sich aufsteigen. ...
    ... Sein Blick scannte auf der Suche nach Taschentüchern seinen Schreibtisch. Seine Eltern müssen damals doch genau gewusst haben, was er früher in seinem Kinderzimmer trieb. Die Maus lag damals immer links von der Tastatur, obwohl er Rechtshänder war und Taschentücher waren nie weit. Er beschloss, beim Facial der nächsten Serie endlich abzuspritzen.
    
    Die neue Bilderserie traf ihn jedoch wie ein Schlag. Tina! Konnte es tatsächlich sein, dass er hier die junge Martina Klein, seine neue Geschäftsführerin, vor sich sah? Die Aufregung ließ das Blut in seinem pochenden Schwanz pulsieren. Er war sich fast sicher, dass sie es ist. Sie war damals ein sehr hübsches Mädchen. Zierlich, aber mit stattlich großen Brüsten. Ein kleines Fötzchen, dass die Männerschwänze fest umklammerte. Ihre Augen glänzten in Erwartung der bald in ihrem Gesicht auftreffenden Spermaschübe spitzbübisch. Offensichtich hatte die kleine Sau damals Spaß an der Fotosession. „Nimm das, du Sau!“, stellte sich Thomas vor, dass es sein Schwanz wäre, der ihr in ihre dreiste Fresse spritzt. In kräftigen, hohen Schüben ergoss er sich bis über seine Tastatur.
    
    7Emma hatte ein sehr gespaltenes Verhältnis zu ihrer eigenen Sexualität. Sie war definitiv ein sexueller Mensch und es brauchte auch nicht viel, um sie zu erregen. Das Bild ihrer masturbierenden Mutter im Kopf reichte definitiv aus. Die Erfahrungen aus dem Internat verbanden jedoch jede sexuelle Erfahrung mit physischer oder psychischer Gewalt.
    
    Noch bevor ihre ...
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