1. Unterwerfung der Geschäftsführerin


    Datum: 24.01.2023, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bySPBerg

    ... eigene Sexualität überhaupt erwacht war, hatten die anderen Mädchen im Internat sie bei der Gemeinschaftsdusche schon in ihre kleinen Tittchen oder ihre Muschi gekniffen und sie als ‚Igelschnäuzchen’ oder ‚haarlose Mumu’ verspottet. Heranwachsende können so grausam sein.
    
    Ihr eigenes Lustempfinden musste sie im großen Schlafsaal ganz heimlich und leise erkunden. Wenn eines der anderen Mädchen gemerkt hat, dass sich jemand heimlich unter der Bettdecke selbst befriedigt, gab es bestenfalls Schläge mit dem zusammengerollten Handtuch. Am Schlimmsten waren aber die Mädchen aus dem Abschlussjahrgang. Jeder nächtliche Gang über den Flur zur Toilette glich einem Spießrutenlauf. Wurde man alleine erwischt, musste man für seine mangelnde Vorsicht bitter bezahlen.
    
    So brauchte es für Emma nun auch eine Gewaltphantasie, um sich selbst zum Höhepunkt zu bringen. Sie stellte sich vor, wie sie ihre Mutter beim Masturbieren unter der Dusche erwischt, zur Rede stellt und mit dem Video konfrontiert. Ihre eigene Mutter müsste ihre Pussy lecken, damit sie das Video nicht an all ihre Freunde schickt. So richtig schön erniedrigen würde sie die alte, geile Sau. Endlich müsste ihre Mutter teuer dafür bezahlen, was sie ihr angetan hat. Für die Demütigung, von der eigenen Mutter weggegeben worden zu sein, für die Gewalt, die ihr angetan wurde. Endlich wäre Zahltag. Emma kam und kam und kam...
    
    8„Wenn die Pornobilder tatsächlich Martina Klein zeigen, sollte sich damit doch etwas anfangen ...
    ... lassen...“, formierte sich einige Wochen vorher im Kopf von Thomas eine Idee. „Die neue Geschäftsführerin fordert doch neue Ideen. Mal sehen, was sie damit anfangen kann.“, grinste er in sich hinein.
    
    Nachdem er einige Male auf die Bilder abgewichst hatte und halbwegs befriedigt war, erwachte Thomas detektivischer Spürsinn. Zunächst verglich er die Frau auf den Pornobildern mit allem, was er von Martina Klein in den sozialen Netzwerken finden konnte. Jedes Körperteil, jede Narbe, jedes Muttermal wurde von Thomas gewissenhaft verglichen, bis klar war: Die Pornobilder zeigen tatsächlich die junge Martina Klein.
    
    Es dauerte nicht lange, bis Thomas die Bilderserie auf verschiedenen Videoplattformen wiedergefunden hatte. Das Internet vergisst nun einmal nichts. Sorgfältig las er jeden einzelnen Kommentar und fand tatsächlich Hinweise auf den Produzenten der Bilderserie. Eine kurze Recherche ergab, dass die Produktionsfirma es nicht in das Internetzeitalter geschafft hatte und schon lange insolvent war. Mit Hilfe der ‚Wayback Machine’ konnte er aber tatsächlich auf eine über zwanzig Jahre alte Version der Firmenwebseite blicken. Otto Lang hieß der ehemalige Inhaber der kleinen Pornoproduktion aus dem Nachbarort. Bilder waren leider kaum noch überliefert, Tina wurde auf der Webseite aber als der aufstrebende Star ‚Jodie Fister’ beworben. Obwohl er alleine war, musste Thomas ob des dämlichen Pornonamens schallend lachen. Wen wunderte es jetzt noch, dass die Firma in Konkurs gegangen ...
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