1. Unterwerfung der Geschäftsführerin


    Datum: 24.01.2023, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bySPBerg

    ... ist.
    
    Das war aber neues Futter für Thomas Recherchen. Tatsächlich fand er nach langer Suche im Internet sogar ein Video von Jodie Fister. Es handelte sich um ein Castingvideo in VHS Qualität. Eine sehr junge Tina Klein saß auf einem schneeweißen Ledersofa und ließ sich von einer Stimme aus dem Off nach ihren Zukunftsplänen und sexuellen Vorlieben befragen. Schließlich fragte man sie, ob sie für ästhetische, erotische Aufnahmen zur Verfügung stünde. Sie bejahte die Frage und begann, sich auf Befehl der Stimme auszuziehen. Mit jedem fallenden Kleidungsstück wurde Thomas Schwanz härter. Als Tina im Video schamlos ihre Beine spreizte, um dem Publikum ungeniert ihre Fotze zu präsentieren, wichste er schon wieder heftig auf sie ab.
    
    Der Rest des Videos war dann wahrlich keine unschuldige Erotik mehr. Ein nackter Mann mit leichtem Bauchansatz betrat den Raum und ließ sich von Tina alias Jodie den Schwanz hartblasen. Als er fest und gut stand, fickte er sie auf dem Sofa durch. Von vorne in die schmatzende Fotze, von hinten in die Fotze, in den engen Arsch. Tina nahm den Schwanz nach allen Regeln der Kunst und ohne mit der Wimper zu zucken in sich auf. Als sie in Reiterstellung auf ihrem Filmpartner saß, betrat ein älterer, korpulenter Mann die Szenerie. Es handelte sich wohl um Otto Lang selbst, der Stimme aus dem Off. Er fickte Tina in einer Doppelpenetration in den Arsch und spritze auf ihrem Rücken ab. Der andere Mann wichste Tina noch in das weit geöffnete Maul, bevor das ...
    ... dümmliche Grinsen der besudelten Tina das Video beendete. Wieder Stellte Thomas sich vor, dass er der nächste wäre, der auf Tina abspritzen darf. Der Gedanke ließ ihn unter seiner eigenen Hand ein weiteres Mal hart kommen.
    
    „Wow.“, ließ das Video Thomas verdutzt zurück. Schnell kam er wieder zur Besinnung. Er recherchierte die aktuelle Wohnadresse Otto Langs. Er lebte also noch. Immer noch ganz in der Nähe.
    
    9Am Abend nach ihrer großen Demütigung im Besprechungsraum saß Tina mit einem Glas Weißwein still an der Küchentheke, als Emma den Raum betrat. „Was gibt es zum Abendessen?“, fragte sie in Richtung ihrer Mutter, die Antwort bereits kennend. Ihre Mutter war auf dem besten Weg zu einer funktionalen Alkoholikerin. Bei ihr gab es meist nur flüssiges Abendessen.
    
    „Muss ich mich hier um alles kümmern? Ich gehe den ganzen Tag arbeiten. Soll ich mich dann noch in der Küche an den Herd stellen? Was treibst du eigentlich den ganzen Tag?“
    
    Der Ton ihrer Mutter gefiel Emma ganz und gar nicht. Zeit für eine Ansage.
    
    „Auf jeden Fall stehe ich nicht eine halbe Stunde lang unter der Dusche. Was kann man da nur so lange treiben?“
    
    Martina lief leicht rot an. Emma war zufrieden mit sich. Das hat schon einmal gesessen. Zeit, nachzulegen.
    
    „Außerdem musste ich gerade den Boden hinter dir aufwischen. Womit zum Teufel hast du dich dermaßen eingesaut?“
    
    Martinas Kopf war nun knallrot. Aus Verlegenheit stürzte sie ihren Wein hinunter und goss sich großzügig nach.
    
    „Nimm dir Geld ...
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