Eine Verkaeuferin der S-Klasse 003
Datum: 06.02.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byDemandAndEmotion
... umklammern. Susanne versuchte jeden von ihr erzeugten Tropfen, der aus der Spalte ihrer Partnerin kam, aufzufangen und es gelang.
Mit nassem Gesicht erhob sie sich schließlich, setzte sich zu Valentyna auf die Couch und die beiden Frauen kuschelten sich aneinander. Damian, der dem Schauspiel zugeschaut hatte, rieb langsam an seiner steil aufgestellten Lanze auf und ab.
„Ein äußerst reizvolles Schauspiel..." kommentierte er mit einem Lächeln, das sich zu einem dunklen Grinsen veränderte. „...selbstvergessen, egoistisch und der puren Geilheit folgend..."
Die beiden Frauen fuhren herum. Kurz schauten sie sich an und Valentyna nickte Susanne zu, die sich erhob, ihr Kleid öffnete und fallen ließ, um sich dann rücklings und in einer einzigen langen Bewegung mit seinem Spieß zu pfählen. Beide stöhnten laut als Susanne sich das harte Teil vollkommen einverleibte, dann einen kurzen Augenblick unbeweglich sitzen blieb. Zunächst langsam und sanft, dann immer schneller und härter begann sie, den mehr als bereiten Mann und seinen harten Schwengel zu reiten.
„Jetzt fick ich dich, mein geiler Verführer" stöhnte Susanne lustvoll. „Ich werde dir deinen Saft aussaugen, bis kein Tropfen mehr kommt."
„Ja, fick mich" stimmte Damian zu. „Zeig mir, was in dir steckt."
„Du..." „...steckst..." „...in..." „...mir..." schrie Susanne ihm voller Geilheit entgegen.
Nur kurze Zeit später kamen sie beide und Damian spritzte seinen Saft tief in Susannes Lustkanal. Sofort war Valentyna ...
... bei ihnen, zog die Frau herunter, beugte sich vor und ließ Damians Schwanz genüsslich schlürfend in ihrem Mund verschwinden. Kein Tropfen seines Spermas war mehr zu sehen als sie schließlich von ihm abließ und sich zu Susanne umdrehte.
„Das ist immer meine Aufgabe" sagte sie mit einem Augenzwinkern und alle drei mussten lachen.
„Aber deiner gerechten Strafe für einen Orgasmus ohne meine Erlaubnis entgehst du damit nicht" ergänzte Adrian immer noch lachend.
Susanne sah, wie sich die Augen der Hausdame veränderten. Das Lachen in deren Augen wich einem Gemisch aus Angst und gleichzeitiger Erregung. Fragend, ohne ein Wort zu sagen, schaute sie Damian an, der die Antwort aber nicht selbst gab.
„Valentyna, erkläre unserem Gast, warum ich dich bestrafen muss" forderte er.
Die Angesprochene kniete sich hin, setzte sich zurück auf ihre Unterschenkel und richtete den Oberkörper auf. Ihr Gesicht glühte, als sie Susanne in die Augen sah und zögernd zu sprechen begann:
„Herr von Olst ist nicht nur der Herr des Hauses" sagte sie leise. „Er ist auch mein Herr. Vor einiger Zeit hat er mich davor bewahrt, durch meine mich beherrschende, übermächtige Geilheit, mein Leben zu zerstören. Ich bat ihn darum, mir einen Weg zur Kontrolle meiner Gefühle zu zeigen und unterwarf mich seinen Bedingungen. Seitdem gehört meine Lust, meine Geilheit und somit jeder meiner Höhepunkte der Entscheidung meines Herrn."
Sie machte eine kurze Pause und atmete tief ein. Ihre Augen waren feucht als ...