Eine Verkaeuferin der S-Klasse 003
Datum: 06.02.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byDemandAndEmotion
... sie endete.
„Heute Nachmittag habe ich mich, im Spiel mit dir, einfach gehen lassen."
Sie drehte ihr Gesicht Adrian zu und während sie jetzt ihre Knie weit öffnete, bat sie ihn:
„Herr, bitte korrigiere mein geiles und rücksichtsloses Verhalten, damit ich nicht wieder in mein altes Muster zurückfalle."
Susanne traute ihren Augen und Ohren nicht. Was ging hier gerade vor sich? Ja, auch sie selbst war von Adrians Dominanz, insbesondere seiner Stimme, fasziniert. Aber sich für einen Orgasmus zu entschuldigen? Ihn sogar bitten, sie dafür zu bestrafen?
Adrian von Olst sah die Verwirrung in Susannes Blick und er wusste, jetzt war es dringend geboten, Susanne eine Erklärung zu liefern, wollte er die Liebe, die er in ihr und zu ihr gefunden hatte, nicht im Keim ersticken. Um etwas Zeit zu gewinnen, stand er auf.
„Ich denke, wir alle haben großen Durst. Ich hole uns etwas zu trinken. Dann werden wir uns hinsetzen und reden." Er schaute Susanne an. „Okay?" fragte er und sie nickte.
Kurz darauf hatte es sich Susanne auf der Couch bequem gemacht, er saß in seinem Sessel und Valentyna kniete unverändert neben ihm, als er zu sprechen begann:
„Susanne, ich bedaure, dass du so plötzlich und überraschend mit Facetten meines Lebens konfrontiert wirst, die dich sichtlich verwirren. Zu meiner Entschuldigung kann ich in diesem Augenblick nur vorbringen, dass sich die Dinge, was unser Zusammensein anbelangt, so rasend schnell und intensiv entwickelt haben, wie ich es mir ...
... nicht vorstellen konnte."
Susanne musste ihm zustimmen, hätte auch sie sich doch nie träumen lassen, in so kurzer Zeit viele Grenzen ihres Lebens zu überschreiten, ihr Innerstes einem fremden Menschen zu offenbaren. Und sie hatte sich sogar in dieser kurzen Zeit in Adrian verliebt! Sie schaute ihm in die Augen und nickte.
„Ich bitte dich hier und jetzt, mir noch etwas Zeit zu geben, mich deines Vertrauens würdig zu zeigen. Niemals habe ich einen Menschen -- weder Valentyna noch jemand anderen -- gegen seinen Willen zu etwas gezwungen. Niemals habe ich oder werde ich einen Menschen ernsthaft verletzen. Das sind meine Versprechen an dich. Und ich frage dich noch einmal, ob dein Versprechen für dieses Wochenende auch jetzt noch gilt."
Wäre sie nicht ohnehin von ihm fasziniert gewesen, hätte sich Susanne spätestens jetzt in den Mann verliebt, der in der Lage war, ihr eine Entschuldigung zu geben, dabei sich selbst aber in keinem Augenblick verlor. Auch wenn sie kurz darüber nachgedacht hatte, aufgrund des gerade Erlebten die Villa zu verlassen und in die Sicherheit ihrer kleinen Wohnung zu fliehen, gab es für sie nur eine Entscheidung. Und so beschloss sie, ihm ebenfalls ehrlich und aus tiefem Gefühl zu antworten. Sie lächelte, als sie sagte:
„Adrian von Olst, du hast mich vom ersten Augenblick verzaubert und ich konnte -- und kann es immer noch nicht -- mir erklären, wie du problemlos in mein Innerstes eindringen und mich zu Handlungen veranlassen konntest, die nur in ...