1. Gediegenes Altern


    Datum: 24.01.2023, Kategorien: Reif Autor: Sibelius

    ... ein Übriges. Von ihren schönen Titten hatte ich schon berichtet. Und ihr knackiger Hintern bildete den Abschluss ihrer langen, schlanken Beine.
    
    Es war kurz vor unserer Hochzeit, als sie mal wieder die Verführerin raus ließ. Ich feierte meinen sogenannten Junggesellenabschied. In meiner Stammkneipe traf ich meine Freunde. Einige waren schon verheiratet andere noch nicht. Es ging natürlich hoch her. Zu etwas späterer Stunde und nach etwas mehr Bier beichtete einer mir, früher mal etwas mit Gabi gehabt zu haben. Wirklich überraschen tat mich das nicht. Er sah gut aus, und sie war schon immer eine wilde Schnecke. "Ich beneide Dich", sagte dieser Freund, "ich würde sie jederzeit gerne wieder vögeln." Ich konnte ihn gut verstehen. Wieder zu Hause angekommen, erzählte ich Gabi davon. Wissend lächelte sie und lockte mich, der doch schon ein wenig angetrunken war, ins Bett.
    
    "Er war gut", hauchte sie mir ins Ohr, während sie mich gleichzeitig streichelte. Alkohol und Sex sind ja nicht immer die ideale Konstellation für einen Mann nach dem Motto, mögen hätte ich schon wollen, aber können hat man mich nicht gelassen. Auch Gabi wusste das, und deswegen versuchte sie, mich scharf zu machen. Sie wollte nochmal vor der Hochzeit als unverheiratete Frau mit mir schlafen. Man, also der Mann, ist scharf, aber es muss auch der "kleine Unterschied" mitspielen. Sie leckte über meine Brustwarzen, an der jeweils anderen spielte sie mit ihren Fingern. Sie kannte das, wie sensibel ich darauf ...
    ... reagierte. Dann hielt sie mir, der ich auf dem Rücken neben ihr lag, leicht zu mir herübergebeugt ihre Titten vor den Mund. Ich sollte ihre Knospen lutschen. Gleichzeit fasste sie an meine Schwanzwurzel und würgte sie ein wenig mit Daumen und Zeigefinger. Zwischendurch ließ sie nach, um dann den Druck wieder zu verstärken. Die Wirkung blieb nicht aus. In kürzester Zeit hatte sie mich einsatzbereit.
    
    Sie bestieg mich wie ein Ritter sein Schlachtross und führte sich meinen Schwanz ein. Dann hauchte sie wieder ganz zart: "So mochte ER das so gerne." Sie betonte das "ER" und meinte damit natürlich ihren damaligen Lover. Es war ihre Taktik, mich in Fahrt zu bringen. Eifersucht ist ein probates Mittel. Ich stieß und fickte sie wie ein Besessener, als sie ihren Hintern leicht anhob. Es war das letzte Mal in unverheiratetem Zustand.
    
    Solche Tricks wandte sie auch immer wieder mal in den Folgejahren an, wenn sie Lust hatte und ich vielleicht nicht so gut drauf war. Eine Frau kann ja jederzeit die Beine breit machen, bei einem Mann muss aber auch das Arbeitsgerät bereitstehen. Unser zehnjähriges Jubiläum stand an. Ich meine nicht den Hochzeitstag sondern unseren Kennenlerntag. Wir wollten das mit Freunden gemeinsam begehen. Ich hatte eine anstrengende Woche hinter mir mit einem Haufen Ärger. Gabi kannte mich inzwischen ja nun in- und auswendig. Sie kannte meine Stimmungen und konnte sie gut einschätzen. Sie selbst war gut gelaunt und wollte sich den Tag beziehungsweise den Abend und ...
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