1. Gediegenes Altern


    Datum: 24.01.2023, Kategorien: Reif Autor: Sibelius

    ... Du schon wach? Er: Nein! Sie: Hast Du Lust? Er: War Dein Lover gestern Abend nicht gut genug? Sie: Ich habe keinen Lover! Er: Muss man denn hier alles selbst machen?
    
    Die Frauen ließen Taten ihren Worten folgen. Sie setzten sich auf den Schoß des jeweils anderen Ehemannes und küssten Thomas und mich. Wir beide, er und ich, brauchten keine weitere Aufforderung. Ich sah, wie Thomas Gabi an die Titten grabschte, und ich langte bei Susanne hin. Es war ein einziges Knutschen und Fummeln. Zwei Männer begrabbelten zwei Frauen, aber es waren nicht die eigenen Frauen. Direkt daneben saß die jeweils eigene Frau auf dem Schoß eines anderen Mannes und ließ sich alles gefallen, was auch die Frau auf dem eigenen Schoß tat.
    
    Die Frauen behielten die Zügel in der Hand, sie zogen sich nacheinander sukzessive aus. Schon hatten Thomas und ich jeder ein Paar nackte Titten auf dem Schoß sitzen. Die Gelegenheit ließ ich mir nicht entgehen. Ich bediente mich wie an zwei Kegelkugeln und streichelte auch die Zitzen, die immer härter wurden. Dann kam auch mein Mund zum Einsatz. Meine Zunge setzte fort, was meine Finger begonnen hatten. Die Höhe dieser Spitzen in dieser Sitzposition war ideal. Susanne nahm meine Behandlung wohlwollend an. Sie umfasste meinen Kopf und presste ihn noch fester auf ihre Titten.
    
    Immer wieder konnte ich sehen, wie es nebenan zwischen Thomas und Gabi nicht anders zuging. Thomas lutschte inzwischen nicht nur an ihren Nippeln, er zwirbelte sie auch. Gabi fing an, leise ...
    ... zu stöhnen. Auch Susanne gab Laute der Lust von sich. Dann war Thomas es, der sich als erster unter den Rock von Gabi vorarbeitete. Der Rock rutschte dabei höher, und ich sah, wie er über ihren Slip streichelte. Gabi wurde unruhig, und sie konnte kaum noch ruhig auf seinem Schoß sitzen bleiben. Das veranlasste auch mich, Susanne unter den Rock zu gehen. Ich war nicht weniger erfolgreich als Thomas. Beide Frauen hibbelten rum auf unseren Schößen.
    
    Ich war der erste, der Susanne in den Slip langte. Sie war bereits feucht nach meiner Vorarbeit an ihren Titten. Jetzt kopierte Thomas mich und er zog Gabi vorher gleich noch ihren Slip aus. Unmittelbar darauf steckte er ihr zwei Finger in meine Ehefotze, also in ihre Möse. So angestachelt, nahm auch ich mir den Eheschlitz von Susanne vor. Wir Männer fickten unsere Frauen mit den Fingern, aber jeder fingerte die Frau des anderen. Beide Frauen küssten uns derweil unablässig.
    
    Thomas nahm das Heft des Handels in die Hand. Er stand auf und Gabi rutschte von seinem Schoß. Gabi sah ihn fragend an. Er griff an ihren Hintern und sie hüpfte ihm auf die Hüften. Sie schlang ihre Unterschenkel um seinen Rücken, und sein praller Ständer drang mühelos in sie ein. Die beiden fickten ihm Stehen. Nun drängte auch ich Susanne von meinem Schoß und bedeutete ihr, sich vor mir mit breiten Beinen hinzustellen und sich auf der Sitzfläche abzustützen. Ihre feuchte Fotze leuchtete mir entgegen. Einen knackigen Frauenarsch vor Augen und dazwischen eine ...
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