1. Mit Zins und Zinseszins


    Datum: 27.01.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byStillerGeniesser

    ... kann ich bisher nur von Abbildungen. Billardgroße glänzende Kugeln, in denen sich etwas frei bewegen konnte. Bei jeder Bewegung des Beckens stimulierten sie mich. Erst hatte ich Angst, daß sie bald trocken reiben würden. Aber ich konnte nicht verhindern, daß meine Säfte flossen und blieb die ganze Nacht über feucht. Um die kleine Schlaufe vor Mark zu verbergen und ihn von überraschenden Aktivtäten im Bett abzuhalten, zog ich einen neutralen Schlüpfer an, als hätte ich meine Tage. Aber Mark muß das Klackern bemerkt haben, jedenfalls blickte er sich mehrfach suchend um. Auf meine Möse als Quelle kam er zum Glück nicht.
    
    Mark registrierte zwar, daß ich trotz Lockdowns häufiger auswärts war, aber eigentlich beschäftigte ihn nur das Überleben seiner Firma. Selbst als ich voller Vorfreude auf Peter nur mit Riemchensandalen und Halterlosen durch unsere Küche gewirbelt war, was ich vorher noch nie gemacht hatte, wurde er nicht stutzig. Vielmehr maulte er herum, als ich ihm - rein solidarisch - einen Kuß geben wollte. Er saß gerade in einer Videokonferenz und hatte nun Angst, daß meine blanken schaukelnden Möpse in den Kamerabereich kommen könnten.
    
    Ein Monteur mußte etwas an Marks Computer einrichten, als ich gerade dabei war, zu Peter aufzubrechen. An diesem Tag hatte ich mich für eine enge Bluse entschieden, an der ich mehrere Knöpfe öffnen mußte, damit sie mit meiner Oberweite überhaupt zurecht kam. Aber natürlich sollten damit auch meine vollen Brüste zur Geltung kommen. ...
    ... Dem Monteur fielen fast die Augen raus, als ich mich zu Mark wegen des Abschiedsküßchens runterbeugte. Als Mark sich am Abend über meinen Auftritt beklagen wollte, hielt ich dagegen: „Hat er Dir eigentlich Rabatt gegeben für den Einblick, den er an mir hatte?"
    
    Irgendeine Besorgung führte Peter mal zufällig an unserer Wohnung vorbei. Nach seinem Anruf machte ich mich schnell fertig. Ich überlegte schon, wie ich Peters Schwanz unauffällig unter unserem Wohnzimmertisch massieren könnte, ihn vielleicht sogar blasen, falls Mark ans Telefon mußte und wir schließlich unter einem Vorwand zusammen im Bad verschwinden würden. Da Mark aber gerade im Keller war, um irgendein Kabel für seinen Rechner zu suchen, nutzten Peter und ich die Gelegenheit, um es schnell in unserem Ehebett zu treiben. Noch vollkommen verschwitzt von unserem Quickie traten wir im letzten Moment aus dem Schlafzimmer, als Mark nach uns rief.
    
    Als Peter gegangen war, stellte Mark irgendwie beiläufig fest, daß die Beziehung zwischen mir und seinem Vater ja wohl gerade nicht besser sein könne. Seltsamerweise hatte Mark nicht gefragt, warum ich mitten am Tag wieder im Morgenrock umherlaufe. Wahrscheinlich rechnete er also nicht mit einer Antwort von mir, aber ich fand, das sei jetzt eine passende Gelegenheit. „Hast Du Dich nie gewundert, daß Dein Vater sich wegen der Raten gar nicht mehr meldet?" Dann flunkerte ich etwas: „Ich trag sie in Naturalien ab!". Ich öffnete den Morgenrock, unter dem ich ja nackt war, aber ...
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