1. Mit Zins und Zinseszins


    Datum: 27.01.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byStillerGeniesser

    ... leider waren das Sperma-Rinnsal, das ich gerade noch an meinem Schenkel hatte entlang laufen gespürt, inzwischen getrocknet und verwischt. Mark begriff also nicht und meinte wohl, ich würde ihn verarschen: „Schatz, nach Sex ist mir gerade gar nicht." Er reagierte auch nicht, als ich antwortete: „Mir schon!".
    
    Also machten Peter und ich das nächste Mal Fotos bei unserem Stelldichein: Intime Schnappschüsse, wie ich mich ihm hingab. In der Badewanne, mit seinem Megateil im Mund. Spermakleckse auf meinen Brüsten. Ich reitend auf seinem Schwanz. So detailreich hatte ich mich bisher noch nie selbst gesehen. Schon gar nicht meine Möse, aus der frisches Sperma quoll.
    
    Peter und ich waren uns übrigens nach diesen Filmchen und Bildern nicht sicher, wie sein Sohn darauf reagieren würde. Ich kehrte an diesem Tag also etwas eher zurück, brachte das Schlafzimmer auf Vordermann, schminkte mich perfekt, nahm etwas von dem sinnlichen Parfüm, zog mir das hübsche Kleidchen aus Mesh an und wartete auf Mark. Als ich ihn endlich an der Tür hörte, dimmte ich das Licht noch und fläzte mich lasziv quer über unser Bett. Mark erschrak irgendwie, als er mich so sah. Also griff ich schnell nach seinem kleinen Schwanz und rief mit großer Attitüde. „Aber jemand freut sich über meinen Anblick." In diesem Moment war mir klar, ich würde in die Rolle der erfahrenen Verführerin schlüpfen, die einem unerfahrenen Jungspund zeigte, wo es im Bett langging. Mark wehrte sich nicht. Als er über mir war und ich ...
    ... bemerkte, daß sein Schwanz kurz vor dem Abspritzen war, fragte ich wie beiläufig: „Findest Du es eigentlich arg schlimm, daß ein anderer Schwanz mich fickt?" Das war zuviel für Mark. Er explodierte augenblicklich. Ich tat so, als würde ich etwas quittieren: „Danke, reicht mir als Antwort! Außerdem könntest Du wenigstens etwas stolz sein, daß ich kleine Studentin unseren Kredit abarbeite!"
    
    In den Tagen darauf telefonierte ich sogar mal mit meinem Mann, während sein Vater mich gerade mit kräftigen Stößen von hinten nahm. Unsere Körper klatschten aufeinander. Ich hatte auf laut gestellt und vernahm bald ein seltsames Stöhnen. Sollte Mark dadurch gekommen sein, daß er seine Frau beim Sex mit einem anderen gehört hatte? Natürlich fragte ich ihn am selben Abend: „Gefällt es Dir, daß es in der Familie bleibt?"
    
    Anfangs duschte ich auch immer, bevor ich zurück zu Mark fuhr. Aber irgendwann war es mal knapp gewesen, weil Regen drohte und ich fragte mich: Warum befreie ich mich eigentlich von Peters Spuren? Von da an unterließ ich es. Es machte mir sogar Spaß, mit einem Höschen voller fremdem Sperma nachhause zu kommen. Mark schien dem Geruch genau nachzuspüren, der mich bei meiner Ankunft umgab, sagte aber nie etwas. Ich mußte ihn erst zur Rede stellen: „Nie fragst Du mich, ob es mir Dein Vater gut genug besorgt!" Ich mußte Mark sogar noch signalisieren, daß er jetzt ruhig über mich herfallen könne, erst dann faßte er Mut.
    
    Auch an meinen Vorbereitungen ließ ich ihn teilhaben. ...
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