1. Mit Zins und Zinseszins


    Datum: 27.01.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byStillerGeniesser

    ... gewesen wäre. Also eilte nur mit Pumps und einem durchscheinendem Regenmantel zu meinem wartenden Liebhaber. Nicht nur, daß der kurze Mantel schon beim Hinsetzen weit auseinander klaffte, so sehr ich auch daran zog. Zusätzlich begannen sich meine Nippel zu verhärten. Denn das ständige Reiben meiner vollen Brüste an der Plastikfläche hatte sie stimuliert. An einer roten Ampel griff Peter mir prüfend in den Schritt: „Tatsächlich, alles pitschenaß!" Dann waren wir endlich in seiner Wohnung angekommen.
    
    Es bereitete mir Vergnügen, mich unserem Kreditgeber als willig und fügsam zu erweisen. Ich war so schamlos geworden und ehrlich, ich genoß es.
    
    Ich richtete mich bei Peter wohnlich ein. Wir badeten zusammen und nutzten diese Gelegenheit gern für unser Liebesspiel. Als ich eines Tages aus dem Wasser gestiegen und mich abgetrocknet hatte, wollte Peter, daß ich mich weiter nackt durch die Wohnung bewegte, das würde zur Abzahlung beitragen. Ich hatte schon bemerkt, daß es ihn anturnte, mich knapp bekleidet bei den diversen Erledigungen zu sehen. Ich gab mir also Mühe, ihn mit meiner Körbchengröße und meinen Pölsterchen zu erfreuen. Ich hatte es nämlich aufgegeben, die Pfunde zu reduzieren. Das klappte zwar an den Hüften, hob meine Möpse aber umso mehr hervor. Ich hatte daher meine Rundungen unter weiten Oberteilen verborgen. Außerdem hatte es mich immer gestört, daß meine Brüste ohne Halt sofort wegsackten. Bei Peter trug ich allenfalls noch einen Balkonett-BH. Sonst ...
    ... verzichtete ich auf Stützen. An das Schwingen und Schaukeln meines schweren Fleisches hatte ich mich gewöhnt und bot ihm meine Brüste gern dar. Nur mit Halterlosen bekleidet, von breiten Strapsbändern gehalten, die sich über meinen Hintern dehnten, stolzierte ich herum, verstaute unsere Einkäufe, kochte uns etwas oder tat etwas für die Uni. Alle Veranstaltungen dort fanden digital statt, die Seminare als Videokonferenz. Ich verfolgte sie im Schneidersitz auf der Couch. Aber niemand konnte sehen, daß ich ohne Höschen dasaß und auch sonst einen interessanten Einblick bot. Und vom Plug, den ich im Hintern tragen sollte, nachdem ich beim Spaghettiessen Peters Tischdecke bekleckert hatte, bekam ohnehin niemand etwas mit. Einmal versuchte ich es sogar mit Nippelklammern, aber da mußte man beim Reden daran denken, steif dazusitzen. Das war mir zu kompliziert.
    
    Nur beim Kochen erforderte es Umsicht, so knapp bekleidet und mit frei schwingende Rundungen zu agieren. Aber gerade dann versuchte Peter, mich anzumachen. Denn weil ich so knapp bekleidet war, hatte ich natürlich die Heizung in seiner Wohnung aufgedreht. Also zog auch er sich fortan kaum noch was an. Und dann ließ er eben seine Zunge mal an meinem Hals entlang gleiten, mal rieb er seinen mächtigen und harten Schwanz kurz zwischen meine Pobacken. Er wußte genau, daß mich das ablenkte. Eines Tages drehte ich den Spieß aber um: Kess hielt ich seine Hände fest und rieb meinen Hintern an seinem Stück, ohne daß er meiner Möse näher kommen ...
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