1. Mit Zins und Zinseszins


    Datum: 27.01.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byStillerGeniesser

    ... Prinzeßchen!"
    
    Mit Kleinmädchensätzen machte ich ihn heiß, auch als ich darum bettelte, mal anal genommen zu werden, weil ich damit keine Erfahrung habe. Ich hatte das zwar schon mit Mark probiert. Aber trotz seines Winzlings war es mir unangenehm gewesen und ich hatte mich weiteren Versuchen verweigert.
    
    Bei „schweren Vergehen" wollte ich Peter zusätzlich meinen Hintereingang anbieten. Allerdings fürchtete ich mich etwas vor dem ersten Mal. Denn so, wie er ausgestattet war, konnte doch schon meine Möse seinen prächtigen Schwanz kaum aufnehmen. Zur Vorbereitung bestellte ich mir also einen Satz Analzapfen und trug sie heimlich. Alle paar Tage ein größeres Teil und immer etwas länger. Es kostete mich aber wirklich Überwendung, sie mir reinzudrücken. Dabei überkam mich bald ein geiles Gefühl, so aufgedehnt rumzulaufen. Und der Gedanke, daß niemand davon wußte, daß ich so unterwegs war, machte mich feucht.
    
    Als ich in Peters Augen mal wieder etwas falsch gemacht hatte und er sich ohnehin schon an meinem Hintereingang zu schaffen machte, drehte ich meinen Kopf daher nach hinten und bettelte: „Bist Du mir wieder gut, wenn ich Dir meinen Arsch anbiete?" Während Peter sonst ziemlich dominant war, z.B. verlange er manchmal „zur Strafe", daß ich es mir vor seinen Augen mache, war er diesmal wirklich vorsichtig. Nicht nur mein Hintereingang, das halbe Bett schwamm vor Gleitgel. Er schob erst einen Finger, dann mehrere in mich hinein. Ich stand schon kurz vor einem Orgasmus, weil ...
    ... ich mir vorstellte, wie er sich zur Zurückhaltung zwingen mußte. Dann spürte ich seine Eichel und ganz langsam schob er dann seinen Schwanz rein. Immer wieder stoppte er kurz, damit ich mich an die Größte gewöhnen konnte. Ich wand mich etwas. Gänsehaut zog sich über meinen Rücken. Dann hörte ich Peter aufstöhnen.
    
    Später zog ich manchmal ungefragt und bereitwillig meine Pobacken für Peter auseinander. Vorsorglich hatte ich mich gründlich gesäubert und das Poloch mit Gleitgel vorbereitet, denn es konnte passieren, daß Peter sein dickes Teil regelrecht in mich hineinrammte. Erst nach einigen Stößen verlor sich dann das Gefühl, gleich würde er das Löchlein sprengen, und erst dann konnte genießen. Als mir eines Tages das Gleitgel ausgegangen, Mark aber gerade beim Einkaufen war, rief ich ihn einfach an. Und er solle sich bitte beeilen, weil ich gleich zu seinem Vater aufbrechen wolle.
    
    Bei schlechtem Wetter holte mich Marks Vater manchmal ab. Dann hupte er kurz. Mark bekam den obligatorischen Abschiedskuß, schließlich war er mein Ehemann. Oft nahm ich seine Hand, führte sie unter mein Röckchen oder über meine neuen glänzenden Leggins aus Nappaimitat, die meine Schenkel so schön formten und meinen Schlitz erkennen ließen, damit er fühlten konnte, daß ich ohne Slip aus dem Haus ging. Manchmal hatte ich den Eindruck, Mark würde mir am Fenster nachsehen, wenn ich zu Peter ins Auto stieg.
    
    Irgendwann regnete es mal so heftig, daß ich schon bis zu Peters Auto komplett durchnäßt ...
«12...789...12»