Mit Zins und Zinseszins
Datum: 27.01.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byStillerGeniesser
... konnte. Und tatsächlich, er wurde noch härter, Peter fing irgendwann an zu brummen und wenig später spürte ich, wie eine Ladung seines Samens auf meinen Rücken spritze. Ich fühlte zwar, wie sich die Tropfen nach unten bewegten, ließ die feuchte Masse aber auf meinem Rücken und meinem Hintern und arbeitete einfach weiter.
Lagen wir auf dem Sofa und schauten eine dieser Serien auf Netflix, waren wir meist unbekleidet und kuschelten eng unter eine plüschige Decke. Er konnte seine Finger durch meine Rille spazieren schicken oder meine Nippel zwirbeln und ich seinen Schwanz genüßlich massieren. Weil ich bei einem Schauspieler falsch lag, sollte ich zur Strafe eine Woche lang jedem mit nacktem Oberkörper öffnen, der bei Peter an der Tür klingelte. Was für eine blöde Idee! Normalerweise hatte ich mir für solche Situationen einen dünnen Kimono an die Garderobe gehängt, der das nötigste bedeckte. Was aber auch nicht immer funktionierte. Ich hatte mir mal die Enden schnell zusammengerafft. Und dann mußte ich irgendwas unterschreiben. Nicht nur, daß mir der Stift des Boten vor Schreck aus der Hand gefallen war, auch der Kimono hatte sich geöffnet und bot meine ganze Nacktheit dar. Aber in dieser Woche hatten sich wohl alle verabredet. Den Paketboten von damals hatte ich auf dem Schirm. Ein hünenhafter Schwarzer mit athletischen Körperbau, dem ich mich gern noch mal zeigen wollte. Der schmunzelte immer, weil er genau wußte, daß die Absender-Postleitzahl auf den meisten der an mich ...
... gerichteten Pakete zu einem namhaften Erotik-Versand gehörte. Die Boten von Lieferando dagegen hatte ich glatt vergessen, den Pizzaservice mußte ich im Strapskorsett bedienen. Und dann wurde auch noch das Wasser abgesperrt und für den Nachbarn gegenüber hatten wir ein Paket angenommen, das er nun abholte. Dauernd klackerte ich also unbekleidet zur Wohnungstür.
Doch mit fortschreitender Woche gewöhnte ich mich nicht nur an die lüsternen Blicke, sondern bemerkte, daß ich durch bestimmte Körperhaltungen mein männliches Gegenüber zusätzlich locken oder auch richtig verunsichern konnte.
Es gehörte zu unserem Ritual, daß Peter mich nahm, sobald ich seine Wohnung betreten hatte. Daß ich kein Höschen trug oder beim Body schon den Verschluß geöffnet hatte, kam dem entgegen. Für alle Fälle hatte ich immer ein Paar hochhackiger Schuhe gleich neben dem Eingang platziert. Irgendwann nahm Peter mich bauchüber auf dem Wohnzimmertisch, meine Leggins hatte er bis zu den Knien herabgezogen, mein Oberkörper lag auf der Platte. Meine Brüste drückte es zur Seite raus. Er hatte schließlich nicht nur in meiner Möse gesteckt, sondern auch in meinem Hintereingang. Als ich noch abgekämpft dalag, wurde mir schlagartig klar, daß man uns die ganze Zeit von außen gut hatte zugucken können. Und ich stellte fest, daß Betrachter, die sich an meiner Blöße ergötzen, mir nichts mehr ausmachen.
Dann schien endlich mal die Sonne. Es wäre eine Sünde gewesen, sich vor ihren warmen Strahlen mit einer Jacke zu ...