1. Die Verkündigung


    Datum: 18.06.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byRomeoReloaded

    ... zu sehen, wie sie aufgespießt wurde, wie sein Schwanz jetzt mühelos in ihre nasse Öffnung eindrang, macht Maria hammergeil. Jetzt war sie seine Magd, war genau auf die Größe seines Schwanzes eingestellt. Willig zog sie ihn in sich rein, geilte sich daran auf, wie ihr feuchtes, heißes Fleisch ihn umschloss und die erregende Reibung zwischen Schwanz und Möse sie beide gleichzeitig zum Keuchen brachte.
    
    Maria stützte sich mit beiden Händen auf seiner Brust ab, blickte ihm lüstern in die Augen, und begann sich auf seinem Schwanz auf und ab zu bewegen. Gott, war das geil, diesen Engelsschwanz in ihr zu spüren, ihn genau so zu ficken, wie sie es brauchte!
    
    Gabriel grabschte an ihr rum, spielte nach Belieben mit ihren Brüsten und den heißen, schmalen Schenkeln. Seine Flügel, unter ihm in die Matratze gepresst, zitterten, wenn er ihr mit der flachen Hand auf den Po klatschte.
    
    Ihre stetig steigende Erregung trieb Maria zu immer schnelleren und heftigen Bewegungen. Sie ließ ihr Becken jetzt regelrecht auf ihn herunterfallen, so dass ihr Kitzler bei jeder Landung auf sein Schambein traf. Dann schob er plötzlich sein Becken weit nach oben, drückte sich tief in sie hinein. Maria hob ihre Hüften noch ein wenig mehr an, um ihm Platz unter sich zu lassen, und hielt dann still. Gabriel verstand, übernahm die Initiative, fickte mit kraftvollen Bewegungen von unten in sie rein.
    
    „Ja, Engel, gib es mir, sei ein Bengel", feuerte Maria ihn an. Seine Lust stand ihm ins Gesicht ...
    ... geschrieben und Maria genoss es, zu sehen, wie sehr sie ihn anmachte. Wie scharf er auf sie war, wie fasziniert er auf ihre Möpse starrte, die jetzt unter der Wucht seiner schnellen Stöße hoch und runter hüpften wie Springbälle.
    
    Er kam ihr noch kräftiger vor als vorhin, und auch an seinen herben, männlichen Duft erinnerte sie sich so nicht. Aber er wusste immer noch genauso gut, wie er es ihr besorgen musste, um ihre Erregung zum Siedepunkt zu treiben.
    
    „Oh Gott, ich bin so geil", dachte sie, „ich habe eine solche Lust darauf, Gabriel, du kannst dir nicht vorstellen, zu welcher Lust du mich treibst!"
    
    Sie ließ sich vornüberfallen, klatschte ihre Möpse voll auf seine Brust, landete mit dem Gesicht in seiner Halsbeuge und biss zärtlich hinein. Gabriel schnappte sich ihre Arme, bog sie auf ihren Rücken und hielt sie locker mit einer Hand fest, während sein Schwanz mit kräftigen Stößen ihren gesamten Körper durchschüttelte.
    
    „Ja, ja", stöhnte Maria, um zu zeigen, dass ihr sein fester Griff gefiel. Wobei sie ohnehin schon wieder kaum in der Lage war, an irgendetwas anderes zu denken als an die Lust in ihren Lenden. Immer schneller hämmerte Gabriel sein Ding in sie rein, drückte dabei mit jeder Bewegung sein Becken gegen ihren Kitzler. Das war so gut, dass ihr schier die Spucke wegblieb. Und dazu dieser Schwanz in ihrer Möse, dieses bis eben noch unbekannte, und jetzt absolut unverzichtbare Gefühl, von einem geilen harten Mann voll ausgefüllt zu sein.
    
    „Gabriel, ich komme gleich, ...
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